Elektrosmog und Gesundheit

Barbara Newerlas Blog zu den Themen Gesund wohnen – Gesund Leben – Gut schlafen

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WLAN

DSL RouterWas ist WLAN?

Ursprünglich ist WLAN (Wireless Local Area Network), wie der Name schon sagt, eine Technik zur drahtlosen Verbindung verschiedener PCs in einem Netzwerk. Heute wird sie im privaten Bereich oft als kabelloser Internetzugang genutzt. Auch im öffentlichen Raum gibt es inzwischen jede Menge WLAN Netze: Auf Bahnhöfen, Flughäfen, in Hotels, Restaurants und sogar auf Campingplätzen. Verschiedene Mobilfunkanbieter stellen außerdem oft auch öffentliche Netze zur Verfügung. So kann man sich inzwischen also allerorten und jederzeit ins Internet, sofern man einen entsprechenden Vertrag abgeschlossen hat.

Der drahtlose Zugang zum Internet wird bei öffentlichen Netzen über den sogenannten Access-Point,  zuhause über den DSL-Router gesteuert. Hier ist heute standardmäßig ein WLAN-Sender integriert. Damit die Verbindung funktioniert gibt es im PC oder Notebook auch einen Sender und Empfänger, die sogenannte Funk- oder WLAN-Karte.

Achtung!  Der WLAN Sender im Router und eventuell auch die Funkkarte in PC oder Notebook sind in der Regel standardmäßig aktiviert und senden permanent, eventuell ohne dass man sie benötigt oder davon weiß!

Wenn man WLAN nicht deaktiviert, hat man eine permanente Belastung mit gepulster, hochfrequenter elektromagnetischer Strahlung, auch wenn gerade niemand im Internet ist und keine Daten gesendet werden.

Der WLAN-Sender im Router strahlt bis zu 300 m weit und durch alle Wände hindurch, Non-Stop solange er aktiviert ist. Genauso die Funkkarten in PCs und Notebooks. Und je näher man jeweils dran ist, desto mehr Strahlung bekommt man ab.

Wie wirkt WLAN?

Bisher ist immer noch die Meinung weit verbreitet, dass WLAN unschädlich ist, weil es die gesetzlichen Grenzwerte einhält. Inwzischen hat aber ein Ausschuß der EU festgestellt, dass die wissenschaftlichen Grundlagen auf denen die Grenzwerte beruhen überarbeitet und neu bewertet werden müssen, da sich beunruhigende Effekte bereits bei weit geringeren Intensitäten gezeigt haben. Der ständige Ausschuß des Europarats fordert deshalb in seiner Presseerklärung vom 27.5.2011  von den europäischen Mitgliedsstaaten ein Verbot von WLAN an Schulen und generell einen anderen Umgang mit der Funktechnik.

In einem Meter Abstand von W-LAN Access Points hat die Zeitschrift Ökotest Werte gemessen, bei denen Studien Motorik- und Gedächtnisstörungen bei Kindern gezeigt haben. Bis zu einem Abstand von 15 m, herrschen oft immer noch Feldstärken, die nach baubiologischen Kriterien, für Arbeits- oder Daueraufenthaltsplätze um ein Vielfaches zu hoch sind, von Schlafplätzen ganz zu schweigen!

Vor einigen Jahren versuchte man in englischen Schulen flächendeckend WLAN einzuführen. Man merkte allerdings bald, dass das dem Lernen und dem Wohlbefinden der Schüler nicht zuträglich war. Sie waren aggressiver und unkonzentrierter. Inzwischen wurde dieses Projekt wieder aufgegeben und auch Österreich hat diesbezügliche Pläne zum Glück nicht weiterverfolgt!

Dauerhafte WLAN-Strahlung erhöht, das Stressniveau des Körpers. Das spürt man oft nicht sofort – denn es ist nicht dasselbe wie der bekannte „psychische“ Stress. Körperlicher Stress hat allerdings auf Dauer, genau wie psychischer Stress, weitreichende Folgen: Schlafstörungen, Infektanfälligkeit, Immunschwäche, Allergiebereitschaft, vegetative Störungen, Herz-Kreislaufbeschwerden, bzw. -erkrankungen, Stimmungsschwankungen, etc.

Ich selbst spüre die Wirkung der WLAN-Strahlung, wenn ich zum Beispiel einen Abend mehrere Stunden dem Feld ausgesetzt war so, dass ich nicht schlafen kann. Ich brauche länger zum Einschlafen, schlafe dann nur 3-4 Stunden sehr unruhig, wache dann auf und kann nicht mehr schlafen. Mein ganzer Körper scheint unter Spannung zu stehen und kommt nicht zur Ruhe.

Verwenden Sie also kein WLAN oder schalten Sie zumindest alle Sender ab, wenn Sie es nicht brauchen!

Wie das genau geht, welche Alternativen es gibt und viele weitere praktische Tips zum vernünftigen Umgang mit modernen Funkanwendungen finden Sie hier:

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123 Kommentare

123 Antworten bis jetzt ↓

  • 1 Anonym // Jun 2, 2012 at 22:37

    Schonmal darüber nachgedacht, dass eine Überempfindlichkeit gegenüber WLAN-Netzwerken auch psychosomatische bedingt sein kann?

  • 2 admin // Jun 18, 2012 at 11:39

    Für fast alle Krankheiten und Symptome gibt es verschiedene mögliche Ursachen und die Möglichkeit, dass die Psyche mitspielt besteht immer. Es gibt allerdings einige Hinweise darauf, dass hinter körperlichen Reaktionen auf Funkstrahlung mehr steckt als das. Zum Einen verschiedene wissenschaftliche Studien zum Thema. Diese kann man zum Beispiel finden unter: http://www.mobilfunkstudien.org. Keine Wald- und Wiesenstudien, sondern von renommierten Wissenschaftlern an anerkannten Universitäten und Instituten. Die meisten davon arbeiten mit Tieren, wobei Psychosomatik definitiv ausgeschlossen werden kann. Auch interessant der Versuch einer Schülerin mit WLAN im LK Biologie hier auf diesem Blog. Die genetischen Defekte bei Mehlwürmern kann man wohl kaum psychosomatisch erklären.

  • 3 Ist WLAN Strahlung schädlich? // Jul 27, 2012 at 15:13

    […] WLAN […]

  • 4 Lena // Okt 1, 2012 at 10:02

    `Schonmal darüber nachgedacht, dass eine Überempfindlichkeit gegenüber WLAN-Netzwerken auch psychosomatische bedingt sein kann?` Bei so einem Satz, fühlt man sich als Betroffener richtig ernst genommen! Habe meine Freiberuflichkeit aufgeben müssen, meine (Traum-)Wohnung gekündigt, lebe in behelfsmäßiger Unterkunft. Leide seit 2010 vor mich hin, rede kaum mit jemanden drüber, weil man `Spinner` sein könnte. NICHTS anderes heißt Psychosomatisch! Und weiß Gott, ich bin klar im Kopf! Ich habe Schul- und Lehrabschluss. 2 mal Selbstständig. Seit 2 Jahren als Bürokauffrau tätig. Kein Stress in irgendeiner Form. So. Jetzt frage ich: SUCHT MAN SICH als normaler Mensch wirklich so ein erniedrigendes Leben FREIWILLIG aus? Sogar soweit, dass man als eitle Frau lieber Obdachlos sein will, als einem Raum mit Wlan/ Schnurlos ausgesetzt zu sein? Eine Mietwohnung kann man nicht mal eben verlassen und woanders wohnen. Respektlos finde ich die Psychosomatische Unterstellung. Viele Betroffene waren normal Arbeitende, sogar erfolgreiche, Selbstständige Menschen gewesen. Einige davon sogar sehr hübsch, gepflegt. Die meisten haben gemeinsam, dass sie VORHER Gesund waren! Als Nicht-betroffener ist `Pychosomatisch` die einfachste Erklärung. Als Betroffener sind solche Sätze jedoch wirklich hart! Man wird nicht ernst genommen. Die eigenen Körperlichen Beschwerden von Fremden beurteilt! Unmöglich. Ich möchte betonen: die meisten der Betroffenen haben vorher noch NIE was davon gehört u. in der Regel dauert es ewig, bis sie dahinter kommen: WEIL sie nicht wissen, woher die gesundheitlichen Beschwerden kommen. Ich war immer Kerngesund. Grade mal 30, w, Freiberuflerin und kleine Traumwohnung in Großstadt, supermodern! Ich wurde über Nacht elektrosensibel. Einfach so. Ich verstand nicht, was hier plötzlich passiert. Ich litt auf einmal unter extremen Stromgefühl, Haarausfall, Kopfhautziehen/kribbeln/schmerzen/ wahnsinniger Kopfdruck, Depression (ich bin OPTIMIST!), Konzentrationsschwäche, kein Schlaf mehr (Körper immer in Abwehr/Aktion), starke Muskelverspannung- welche trotz Massage +Wärmewickel nicht vergeht. Das dringende Gefühl, unbedingt aus der Wohnung zu wollen. Ich habe regelrecht `Elektrizität` gespürt. Ich habe oft geweint (haltet ihr mal ein Büschel Haare in der Hand während euer Körper mit Stromgefühl/Kopfdruck/ Kopfhautziehen kämpft und es nebenbei Haare regnet). Dachte an Selbstmord. Ich mein, was soll man als Betroffener machen? Man hat noch nie offiziell davon gehört. Ich WUSSTE aber, dass es nicht die Psyche ist. Man spürt SEHR genau, dass es -von außen- gemachtes ist. Man will es abschütteln. Mit der Zeit merkt man, wenn man die Wohnung verlässt, dass es entspannende Orte gibt und Orte wo es -gleichbleibend- immer schlimmer ist. Man merkt= es ist Ortsgebunden. Dachte vorher an Wohnungsgifte, Stromallergie, Zeckenbiss, Amalgam (Quecksilber Vergiftung) etc. Aber nichts konnte es mir erklären. BIS ich durch ZUFALL im Internet das ERSTE mal von Elektro- Sensibilität las. Vorher wusste ich nicht mal, dass es WLAN gibt (Einbildung ausgeschlossen!)! Heute weiß ich SICHER, dass ich u.a. besonders Wlan und Schnurlostelefon nicht vertrage. Es hat verdammt lange gedauert, bis ich herausgefunden habe, weshalb ich von Kerngesund plötzlich über Nacht Elektrosensibel wurde. Das Psychosomatisch bezieht sich sicher auf das so gern formulierte: „Angst vor Strahlung/ Angst vor Geräten„. Nein! Die meisten bekommen ERST die Beschwerden und nach und nach wird herausgefunden, woran es liegt. Was eigentlich Aufgabe der Ärzte sein sollte. Ich möchte erwähnen: Elektromagnetische Felder sieht man NICHT. Da keine offizielle Aufklärung betrieben wird, eine Anerkennung von `Elektrosensibilität` ausgeschlossen ist, wird das Leben der Betroffenen doppelt so schwer gemacht. Sucht man sich so etwas wirklich aus? Darauf gibt es kein Krankenschein. Man hat KEINE Vorteile. Im Gegenteil. Man traut es sich ja nicht einmal zu erwähnen! In Schweden ist Elektrosensibilität anerkannt! Meine Zukunft kann ich als Eigenständiger Mensch in die Tonne haun. Drastische Worte. Aber es ist OVER. Wie soll man so normal durchs Leben kommen. Arbeit/ Wohnung. Ein einziger Witz. Nirgends Hilfe. Das Geld fürs große rumreisen (für Hilfesuche) oder umziehen habe ich einfach nicht. Ich war nur einmal beim Neurologen (hatte selbst Wlan in seiner Praxis). Nach 5 Minuten Gespräch (vorher musste ich erwähnen, dass ich Kassenpatient bin) hat er mir ohne Erklärung Tabletten gegeben. Jeden Tag einnehmen, über Monate. Schwere Psychopharmaka. Gegen Schizophrenie. Na Prost Mahlzeit. In meiner Familie war jeder entsetzt darüber. Ich auch. Lächerlich und Respektlos ist das. Ich bin nun wirklich nicht Schizophren. Wundert mich jedoch nicht, nachdem erfahren habe, dass das wohl Standart ist, sobald man Wlan/ DECT erwähnt. So lernt man schnell: nicht darüber reden und wenn doch: wird man mit Tabletten stillgelegt, die eine ECHTE Psychose auslösen können! Freut mich für die Mobilfunkindustrie! Es grüßt eine Betroffene, die alsbald eine eigene Website erstellen wird. Denn schweigen- das werde ich nicht mehr. Es geht um mein Leben. Und das will ich Menschenwürdig führen. Und nicht als Flüchtender! Es gibt keine Hilfe. Von daher muss man sich verhör schaffen! Hinweis: Atomkraft, Gentechnik und Mobilfunk sind als Risikotechnik NICHT versicherbar! Wieviele leiden darunter und wissen es nicht? Wieviele werden auf Schizophrenie/Psychose behandelt, weil sie `Stromgefühl etc.` als Beschwerden angeben? Wieviele Kinder leiden darunter, können es aber nicht in Worte fassen und werden mit ruhigstellenden Medikamenten behandelt, sind deswegen schlecht in der Schule/ unkonzentriert/ ständig Kopfschmerzen ausgesetzt? Wieviel von denen, die BURN OUT haben- sind in Wirklichkeit Elektrosensibel? Wieviel leiden und schweigen? Wem will man das auch erzählen? Schöne neue Welt. Ich habe übrigens Kontakt mit Betroffenen, die wiederum ebenfalls Kontakt mit Betroffenen haben. So klein ist das Problem also nicht :). Und das sich alle Deutschlandweit was einbilden, sehr unwahrcheinlich. Zumal es in fast allen Industrieländern diese Betroffenen gibt. Finnland, Frankreich etc. Gruß, Lena.

  • 5 admin // Okt 4, 2012 at 17:19

    Ich kann mir ihre Verwzeiflung gut vorstellen. Fast alle Betroffenen machen die selben Erfahrungen. Trotzdem gibt es durchaus auch Hilfe. Ein Baubiologe könnte messen und abschirmen. Nicht aufgeben und vor allem nicht den Mund halten, auch wenn es schwer ist.

  • 6 Jaro // Dez 27, 2012 at 11:36

    Strafanzeige gegen Mobilfunkanbieter wegen schwerer Körperverletzung wäre das so eine alternative!

  • 7 Rainer Fahlbusch // Feb 5, 2013 at 22:14

    Ich selbst habe nie negative Auswirkungen von „Elektrosmog“ erlebt, und halte es doch für sehr wahrscheinlich, dass ihre Sympthome andere Ursachen habrn, überdies kann ich die von ihnen zitierte Stellungnahme eines EU-Auschusses nicht finden – vielleicht können Sie mit da ja weiterhelfen – und vertraue auf die der WHO, ,welche ich bei Gesundheitsthemen für außerordentlich renommiert halte, in der als Fazit aus untersuchten Studien festgehalten wird, dass außer einem minimalen Anstieg der Körpertemperatur keine negativen Auswirkungen von WLAN-Strahlung festgestellt und belegt werden können.
    Freundliche Grüße,
    Rauner Fahlbusch

  • 8 admin // Feb 6, 2013 at 08:11

    Deutsche Übersetzung der Resoultion des Umweltausschusses des Europarats:http://www.diagnose-funk.org/assets/df_bp_europarat_2011-05-27.pdf
    Am Ende finden Sie die Links zu den englischen und französischen Originaltexten. Auch die WHO stuft Funkstrahlung inzwischen als möglicherweise krebserregend ein. Zudem gibt es jede Menge Studien, die Wirkungen auf das Immun- und das Hormonsystem, auf die DNA, Spermien und anderes belegen. Zum Beispiel zu finden auf http://www.mobilfunkstudien.org. Von der alleinigen Wirksamkeit thermischer Effekte auszugehen ist längst nicht mehr aktueller Stand der Forschung.

  • 9 Dasselbe // Aug 22, 2013 at 01:43

    Hallo zusammen,

    ich bekomme seit gut 2 Jahren auch Schlafprobleme seitdem ich eingezogen bin, dank eines großen Mobilfunkmastes vor meiner Wohnung. Heute habe ich gerade einmal 3 Stunden geschlafen, nachdem ich fast 27 Stunden zuvor wach gewesen bin. (Meine Internet Aktivität belegt die Zeit.)
    Meine Schlafstörungen sind nicht psychosomatisch bedingt und meiner Meinung nach wissen viele, die ähnliches berichten, genau worum es sich hierbei handelt.

    Jetzt haben wir 03:10 Uhr in der früh und jetzt während ich schreibe, tätigt in der Nebenwohnung jemand gerade die Klospüle. Kein wunder! Sie bekommen auch Schlafstörungen, aber sie schweigen, wenn man sie danach fragt. Es ist auch ein heikles Thema. Jedoch weiß ich, dass auch sie Schlafstörungen haben, da das Haus recht dünn ist.

    Wie auch immer! Ich hoffe bald eine neue Wohnung zu finden, dann hat der Spuk ein Ende! Jedenfalls für mich. Für den zukünftigen Nachmieter wird es jedenfalls der Beginn einer Elektrosmog-Problem-Odyssee. Das Leid wird quasi an den Nächsten wietergegeben.
    Das Leid wäre keins, wenn diejenigen, die für den Elektrosmog verantwortlich sind das Thema des Profit willens nicht totschweigen würden. WLan, Handys, Kommunikationstechnik finde ich auch toll. Aber mein Schlaf ist mir doch wichtiger.

  • 10 Dasselbe // Aug 22, 2013 at 03:48

    Jetzt habe ich doch was vergessen.

    Wegen Mobilfunkstrahlen und mögliche gesundheitliche Gefahren rief ich damals den Bürgerservice unserer Stadt an.

    Die Person meinte, dass man ein Paar hunderte Menschen getestet hätte, bei ihnen allerdings keine gesundheitliche Gefahren und Schlafstörungen feststellen konnte.
    Allerdings sollten Familien mit Kindern nicht in der Nähe eines solchen Mobilfunkmastes wohnen (Steht auch in Webseite).
    Und genau diese Aussage belegt doch eigentlich gegenteiliges. Denn damit sind diese Tests nichtig oder zumindest nicht als Beweis vorzeigbar.

    Später erklärte die Person mir tatsächlich auch noch, dass wenn man das Handy zu lange am Ohr hält, man dann irgendwann warme Ohren bekäme und riet mir das Handy nachts etwas weiter weg zu legen. Alsob ich das nicht wüsste!
    Warme Ohren ist nicht nennenswert, denn mein ganzer Kopf fühlt sich permanent wie während eines Handytelefonats an. Das ist mein Problem, und weniger die warme Ohrmuschel.
    Und das spüre ich besonders mit jedem Aufwachen. Ich helfe mir damit, indem ich danach meinen Kopf unter kaltem Wasser stelle, auch wenn es nur für wenige Sekunden sind.
    Das hatte ich der Person aber nicht erzählt, weil ich gemerkt hatte, dass sie leider nicht verstanden hat, was mich bewegt.

    Wann löst man das Problem mit dem Mobilfunkmast? Wann schützt man die Bürger vor gesundheitliche Folgeschäden durch Elektrosmog? Das ist das was mich bewegt.

    Jedenfalls scheint mir der Bürgerservice keine große Hilfe. Wen wundert’s! Geld regiert die Welt.
    Und mögliche Beschwerden eines kleinen Bürgers kann man ja mit irgendwelchen pseudowissenschaftlichen Tests als angebliche Beweise mündlich durchgeben. Der wird das schon schlucken. Besser noch – der wird
    denken, dass er unrecht hat.

    Fakten sind nicht das was fremde Personen mir erzählen wollen. Schon gar nicht, wenn ich genau weiß, dass es eben nicht so ist.
    Denn wenn ich woanders übernachte, ist es eben nicht der Fall. Keine Schlafstörungen, kein Gefühl eines Handy-Telefonat-Kopfes.

    Diejenigen, die das Thema nicht kennen bzw. nicht ernst nehmen, Betroffene dies und jenes unterstellen, wünsche selbige Erfahrung.
    Nicht, dass ich ein böser Mensch bin. Aber ich wünsche mir, dass sie es wirklich mal erleben, auch wenn nur für einen kurzen Moment. Damit sie wissen was eigentlich los ist.

    Diejenigen, die mit Absicht Tatsachen untergraben wollen, bitte ich in den Spiegel zu schauen, tief in ihre Seele zu blicken und sich zu fragen – bin ich wirklich noch ich?

  • 11 handy // Aug 26, 2013 at 05:48

    wieviele jahrzehnte hat es denn gedauert bis die meisten menschen mitbekommen haben dass rauchen fuer die gesundheit nicht ganz so dienlich ist?
    und dasselbe wird leider hier der fall sein. koerperliche bescherden einzelner betroffener sind eben schlecht wissenschaftlich zu belegen. wenn du dir den arm brichst, ist eben alles ziehmlich schwarz auf weiss. wenn du unter elektro senisbilitaet leidest und ueber uebelkeit, kopfweh und andere erscheinungen klagst wird man als spinner abgetan. es ist richtig, dass das liebe geld die welt regiert.
    das problem in unserem fall ist, dass wir in unserer eigentumswohnung natuerlich kein wlan/wifi haben und wir aber 8 bis 10 signale locker aufgreifen koennen, was mich zum schluss bring dass eben alle unsere nachbarn wlan’s installiert haben und deren strahlung natuerlich durch die duennen waende kommt.
    natuerlich ist schwer nachzuvollziehen, wo denn deren sendestation ist, weil ich mir keine roentgen brille leisten kann. es ist also durchaus moeglich, dass auf der anderen seite meiner schlafzimmerwand, vielleicht 40cm. von meinem kopfkissen eine solche station ist, die dann den ganzen tag und nacht ausstrahlt. dann geh ich ins wohnzimmer und die stendestation eines anderen nachbarn, ueber/unter uns ist gleich recht nah. das ist halt die krux, ich habe keine moeglichkeit mich gegen den elektrosmog meiner nachbarn zu wehren. und jetzt gibt es gott sei dank auch noch smart TV’s die dann ihr signal auch noch von einem „wireless router“ beziehen.
    schoene neue welt…ordnung.!!

  • 12 admin // Sep 25, 2013 at 11:25

    Ich habe nichts gegen andere Meinungen, aber durchaus gegen Abwertungen und Schimpfwörter. Deshalb werde ich Ihren Kommentar nicht veröffentlichen. In höflicher und angemessener Form verfasst, werde ich Ihre Beiträge gerne zur Diskussion stellen und auch dazu Stellung nehmen.

  • 13 Baubiologe Rutengänger Baldermann // Okt 18, 2013 at 07:42

    Das Problem bezüglich der Mobilfunkstrahlungen, sowie des Elektrosmog dürfte allen bekannt sein. Es gibt sehr gute Maßnahmen, sie davor zu schützen. Beispielsweise in der Nacht alle Geräte richtig auszuschalten oder das Telefon erst an das Ohr zu nehmen, wenn es beim Gegenüber klingelt.

  • 14 Yvonne // Okt 21, 2013 at 17:50

    Hallo,
    Ich bin froh dass ich dieses Forum gefunden habe. Auch ich habe diese Elektromagnetische Sensitivity seit kurzem… seit wir Wlan im Haus installiert haben vor 2 Wochen. Erst als ich die Symptome inherhalb einer Woche immer wieder hatte: Schwindel, Schlaflosigkeit, und einfach ein Gefuehl dass etwas nicht stimmt mit mir (und ich fuehlte mich gesund und voller Energie zuvor!), habe ich festgestellt, dass es eindeutig das Wlan ist. Leider stosse ich auch auf Unverstaendnis und viele Leute meinen ich sei verrueckt.

  • 15 Ant // Okt 22, 2013 at 10:21

    lesen

  • 16 Carlo // Nov 15, 2013 at 12:15

    Ich habe selbst wlan zuhause und würde nur deswegen, weil ich diesen technischen Fortschritt genieße, nicht automatisch Menschen verurteilen, die dagegen eine Sensibilität entwickeln. Ich habe selbst mal unter Schuppenflechte gelitten, ich weiß, wie dumm Menschen werden können, wenn sie denken, sie wären nur im rechten, weil die Mehrheit auch so denkt, fühlt oder agiert. Leider haben es Minderheiten immer schwer. Nicht nur leiden sie z.B. an den negativenVeränderungen ihres Körpers, sie müssen sich auch non-stop rechtfertigen um missachtenden Blicken und irgendwelchen Etikettierungen, man sei selbst schuld/verrückt/dreckig zu trotzen. Für viele unsichere und latent aggressive Menschen ist es eine Möglichkeit, den kranken Gegenüber eine Überlegenheit zu zeigen und so sein eigenes Selbstbewußtsein aufzupolieren. Als Betroffener braucht man Mut, nicht aufzugeben und den Rückhalt seiner Liebsten.

  • 17 X2k // Nov 15, 2013 at 20:28

    Funkwellen sind nicht das einzige was man nicht sieht….. wenn ich die Kommentare so lese frage ich mich 1. Wenn wlan so schlimm sein soll warum ist bei der gewaltigen menge an netzen nur eine so kleine zahl an betroffenen vorhanden ist? Ich halte die meisten einfach nicht für ganz dicht. Dazu fallen mir diverse fälle ein bei denen sich Bürgerinitiativen wegen irgendwelchen funkmasten gebildet haben. Da hatten auch auf einmall allle Kopfschmerzen und die welt ging unter, dabei war der mast noch nichteinmal in betrieb. Ich glaube das diese histerie durch den placebo effekt verursacht wird. 2. Können probleme mit der Gesundheit auch durch chemische stoffe in der luft hervor gerifen werden, davon merkt man auch nichts.

  • 18 admin // Nov 18, 2013 at 10:53

    1. Natürlich gibt es auch andere unsichtbare Faktoren, die krank machen können. Ist aber nicht unser Thema.
    2. Die meisten wissen nicht woher ihre unklaren Beschwerden kommen könnten. Es sind mehr als man im Moment weiß, die auf die Strahlung reagieren. Oft entwickelt sich das auch erst mit der Zeit. Und selbst wenn nicht alle Symptome entwickeln, heißt das noch lange nicht, dass die die krank werden nicht ganz dicht sind. Das ist eine sehr abwertende Bemerkung.
    3. Dass man momentan nichts merkt, heißt nicht, dass es langfristig nicht schädlich ist. Siehe Rauchen, Radioaktivität, Asbest und vieles andere.
    4. Leute, die aus Sorge Symptome entwickeln gibt es bei allem. Das heißt auch nicht, dass die Sache prinzipiell unschädlich ist und alle nur aus diesem Grund reagieren.

  • 19 root87 // Nov 24, 2013 at 21:20

    Hallo, Auch Ich möchte etwas zu diesem Thema sagen. Eigentlich bin ich ein Mensch welchet extrem unsensibel gegen Elektrosmog ist. Z.b. liegt das Handy ständig eingeschalten neben meinem Bett,.. Ich habe auch einen Access Point zu Hause welcher 24h in Betrieb ist.
    Umso mehr bin ich überrascht, dass ich selten aber anscheinend immer wieder in Situationen komme bei welchen ich innerhalb Sekunden spüre wenn ein starkes W-Lan Gerät in meiner Nähe ist. Ich wundere mich selber, da es ja eigentlich so ist, dass Handys eine sehr viel höhere Sendeleistung besitzen. Trotzdem kann Ich mich erinnern, dass ich vor einigen Jahren einen Richtfunkt Accesspoint im Zimmer hatte nur um etwas zum Testen. Aber sobald ich diesen Strom gab hatte Ich sofort eine Art brummen im Kopf,.. als ich das Gerät einmal vergessen habe auszuschalten und ich mich am Abend niederlegte, fiel mir sofort auf, dass das Gerät noch eingeschalten sein musste(Obwohl das Gerät keine LED oder andere offensichtliche Hinweise für den Betrieb hatte).
    Das 2.mal, einige Jahre später hatte ich wieder das selbe brummen als ich neben einer 10kVA USV Anlage stand,..
    Nun vor einigen Tagen habe ich 2 Accespoints in die Hand bekommen, bei welchen ich etwas einstellen sollte, Und als ich sie an den Strom angeschlossen habe kam wieder dieses komische Gefühl/brummen. Wunderte mich wieder da ich eigentlich häufig mit Access Points arbeite, und normal ja keine Probleme mit normalen Geräten verspür, dass sobald ich aufs Webinterface kam sah,dass die 2 Geräte nicht mehr mit der Orginalen Firmware liefen und nun mit über 200mW sendeten.
    Ich bin wegen diesen Ereignissen auf alle Fälle davon überzeugt, dass W-Lan Geräte sich sehr wohl negativ auf den Körper auswirken können, und habe für mich entschieden mein Netz von nun an Abends auszuschalten, auch wenn ich von meinem Access Point nichts wahrnehmen kann.
    Und Genau desswegen wede ich mir nie wieder einen Access Point kaufen, welcher kein Zeitprogramm integriert hat.

  • 20 Richard // Dez 16, 2013 at 10:55

    WLAN bzw.bluetooth etc..schädigt die Organe des Menschen! Das wird man aber erst viel später zugeben. Genau wie bei der Asbest Affäre….Auf der Seite des Umweltinstitutes München warnt derzeit die Bundesregierung vor dem Gebrauch von W Lan.Wlan wird nicht empfohlen und man soll lieber kabelgebunden surfen.Ich denke, man weiß mehr und hält bewußt Informationen zurück, denn Lobbyisten sind in Deutschland zu stark und wirtschaftliche Interessen zu groß.Ich bin selbst elektrosensibel und brauchte lange, bis ich dies festgestellt habe.Setze ich mich der Wlan Strahlung in einem Hotel,bei einem Bekannten oder einem Cafe mit einem „Hot Spot“ aus, spüre ich sofort einen erheblichen „Druck zwischen den Augen“,Unwohlsein sowie Kopfschmerzen. Nachdem ich mich bei einem Bekannten mal längere Zeit Wlan Strahlun aussetzte, hatte ich sogar Kribbeln im Arm und Taubheitsgefühle am Gaumen in Verbindung mit kurzzeitigen Sprachschwierigkeiten. WLAN verstrahlt Organe und schädigt Zellen, da bin ich mir sicher. Ich kann die Ängste meiner Vorredner hiermit nur bestätigen. Viele Menschen „schwimmen unwissend mit dem Strom“ und wollen up to date sein und überall kabellos surfen.Die Strahlung macht ja nicht vor Organen halt, sondern dringt durch sie hindurch. So muß man das sehen.Telefoniere ich mit dem Handy, wird nach kurzer Zeit das Ohr warm und meine Hand kribbelt. Die Menschen werden letztendlich erst aufwachen, wenn es zu spät ist und überall Funkmasten den Wald und die Natur verschandeln. Hauptsache man kann überall online sein. das ist wichtig…..

  • 21 Aha // Dez 19, 2013 at 17:52

    Jeder mache sich sein eigenes Bild!
    http://www.zeit.de/2013/35/strahlung-elektromagnetische-felder

  • 22 Alexandra // Dez 26, 2013 at 14:02

    Sehen Sie sich dieses Video an..es bringt die Wahrheit über die Strahlung ans Licht!!!

    http://www.youtube.com/watch?v=DrFCIdb8c0E

  • 23 Tanja // Jan 13, 2014 at 18:57

    Unfassbar!! Wann wachen die Menschen endlich auf?? Wenn Millionen in 5 oder 10 Jahren erkrankt sind??
    Verbreitet diese Reportage, damit die Mobilfunkindustrie einknickt. Es kann doch nicht sein, dass alles nur auf dieses thermischen Messwerten basiert??

  • 24 Kay Porod // Feb 4, 2014 at 20:25

    Ich bin gerade mal 18 Jahre alt, und wollte mich mal versichern was wir in der Schule gelernt haben (das WLAN, Handy, etc nicht schädlich sind), da alle etwas anderes behaupten, ich aber noch nie irgendwelche Probleme feststellen konnte und immer ein Handy in der Hosentasche habe und in der Schule und zu Hause WLAN „ausgesetzt“ bin. Aber ich finde keine Erklährungen die würklich Sinn ergeben und Logisch sind. Mein Lehrer meinte, dass Strahlen wie Licht erst nach langer Zeit mit direkter Bestrahlung schädlich ist, aber es auch noch nicht schafft im Körper schänden anzurichten, sondern nur auf der Oberfläche. Und strahlen die länger sind, werden zunehmend schädlicher für den körper (sucht im Google nach gefährlichen Strahlen, da werdet ihr schon fündig). Aber WLAN, Mobilfunk, etc. liegt weit unter diesen Frequenzen und hat auch viel weniger Leistung wie die Sonne. Es tut mir sehr leid was euch passiert ist, aber ich bezweifle dass das am WLAN liegt… Und Entschzldigung wegen eventuellen Rechtsschreibfehler. Am Handy schreibt es sich nicht sehr gut.

  • 25 admin // Feb 5, 2014 at 17:28

    Lieber Kai, ja, die Sache ist nicht einfach und oft gibt es keine wirklich guten Informationen. Die gepulste Strahlung von Handy, WLAN und DECT kann man leider mit nichts vergleichen, was es in der Natur an Strahlung gibt. Sonnenlicht ist nicht gepulst und somit nicht vergleichbar. Dass du nichts spürst ist leider nicht der Maßstab. Von Radioaktivität, Zigaretten,Asbest und vielen anderen, für den Körper schädlichen Dingen spürt man erstmal auch nichts. Sie entfalten ihre Wirkung über Jahre. Viele Krankheiten, die von Funk ausgelöst werden zeigen sich erst nach langer Zeit. So hat Krebs zum Beispiel eine Latenzzeit von mindestens 10 Jahren. Langzeitstudien haben ergeben, dass Funkstrahlung in der bei uns gängigen Dosierung in einem Zeitraum von 5 – 10 Jahren ihre Wirkung erst entfaltet.
    Die WHO und der Europarat warnen deshalb inzwischen vor dem unkontrollierten Gebrauch von Funkanwendungen. Ich weiß, dass es sehr schwer ist, das zu glauben. Man sieht es nicht, man spürt es nicht und vor allem für junge Menschen ist noch schwerer an die Zukunft in 10 Jahren zu denken. Trotzdem ist die Wirkung von gepulster Funkstrahlung auf die DNA, das Gehirn, das Immunsystem, das Hormon- und Nervensystem längst wissenschaftlich erwiesen. Aber solange die Menschen, die Politik und nicht zuletzt die Industrie das unbequem finden, muss man diese Informationen suchen – sie werden nicht gerade offensiv verbreitet.

  • 26 Typ // Feb 6, 2014 at 19:16

    Ich kann natürlich nicht soviel dazu sagen, da ich anscheinend an keiner sensibilität leide. Ich hab aber die letzten jahre in einem block gewohnt in dem ich mehrere wlan-netze detektieren konnte und hatte niemals probleme. Zur zeit besitze ich kein wlan auch lässt sich in unmittelbarer umgebung nichts finden und auch spüre ich kein unterschied.
    Zu deiner argumentation, radioaktivität spürst du sobald sie schädlich ist durch klare erwärmung. Nur den täglichen zerfall dem wir dauerhaft ausgesetzt sind ist nicht spürbar. Zigaretten erkennt man schon durch das kratzen in hals und lunge beim ersten zug, dass es schädlich ist. Genauso wie man den ersten schluck alkohohl eher als unangenehm empfindet. Und asbest bemerkt man auch an der staublunge die man nach dem einatmen hat.
    Nichts desto trotz sollte man wlan über nacht ausschalten aber auch aus energietechnischen gründen, so wie man auch das licht ausschaltet.

  • 27 UGerd // Jun 4, 2014 at 13:08

    Es sterben !nachgewiesenermaßen! jedes Jahr mehr als eine Million Menschen durch die gefährlichste zivile Tötungsmaschine, das Auto. Die sekundären Toten durch z.B. Umweltverschmutzung nicht mitgezählt.
    Da kommen Leute mit dem Auto zur Arbeit und wollen mir erzählen, ich dürfe ein Gerät nicht nutzen, dessen Energie nicht ausreicht, die Bordelektronik eines dieser Monster zu betreiben.
    Dieses verletzt meinen Sinn für Relationen und hört sich nach reiner Alibi – Aktivität an

  • 28 admin // Jun 11, 2014 at 15:51

    Das mit der Energie, die scheinbar nicht ausreicht etwas zu bewirken, hatten wir hier ja schon öfter…
    Genau wie bei anderen schädlichen Umweltgiften muss die Intentsität der Belastung immer in Relation zur Dauer der Einwirkung gesehen werden. Das ist ein Grundgesetz der Toxikologie. Kurze Dauer und hohe Intensitäten verkraftet der Körper sogar besser als moderate oder niedere Intensitäten die dauerhaft über Jahre und ohne Pause einwirken. Prof. Hecht von der Charité hat zum Beispiel eine Latenzzeit für Funkstrahlung von mindestens 5-10 Jahren gefunden. Der zweite Punkt sind Frequenz und vor allem Pulsfrequenz. Treffen diese sensible Fenster der Körpersteuerung reichen ebenfalls sehr geringe Intensitäten für eine Wirkung aus. Wer im Physikunterricht aufgepasst hat, kennt das Pänomen unter dem Begriff Resonanz.
    Alibi-Aktivität trifft es kaum. Dafür gibt es inzwischen zu viele Belege. Ganz abgesehen von den Erfahrungen der Menschen, die es so langsam auch merken.
    – Und niemand sagt, sie dürften ihr Gerät, was auch immer nicht nutzen. Besser wäre allerings Sie wüssten, was Sie da tun und würden dann auch die Verantwortung für die Konsquenzen tragen können…

  • 29 conny // Jun 10, 2014 at 09:03

    Danke für die informativen Seiten… und ja zum Teil habe auch die *Gegner/Ungläubigen* Recht. viel zu viel Hysterie war oder ist teilweise schon im Spiel…

    Wir haben uns für unsere Steckdosen solche Funk-Steckdosen plus Fernbedienung mit LED gekauft:
    Geräte Code: 4 Kanäle
    Reichweite: bis zu 30 Meter
    Schaltleistung: max. 1000 Watt
    Spannung: 230 V – 50 Hz | Arbeitsfrequenz: 433.92 MHz.
    Der Hauptgrund war eigentlich damals das Energiesparen, da viele Geräte keinen richtigen Ausschaltknopf mehr haben.
    Meine Frage nun in Bezug auf die Strahlungen:
    Treibt man da den Belzebub mit dem Teufel aus?
    Bringt das überhaupt was?

    Vielen Dank für die Antwort.

  • 30 admin // Jun 11, 2014 at 15:40

    Funkschalter sind normalerweise kein Problem. Sie senden nur beim Schalten einen kurzen Impuls und dann ist wieder Ruhe. Das macht übrigens jeder Lichtschalter auch, da gibt es für eine halbe Sekunde einen hochfrequenten Impuls, wenn man ein- oder ausschaltet. Problematisch ist vor allem gepulste Dauerbelastung: DECT, WLAN, HANDY, …

  • 31 Demisch // Jun 24, 2014 at 11:46

    Bin von Beruf Physiker und sehr interessiert andiesem Thema. Hilfreich wäre eine Liste derjenigen WLAN-Router, die man abschalten kann. Habe jetzt die Easybox 803 von Vodafone, die man NICHT abschalten kann!!! Werde den Vertrag wieder kündigen und suche ab-schaltbare Geräte.

  • 32 admin // Jun 26, 2014 at 18:28

    Leider haben wir keine Liste. Aber bei der Fritz!Box sind es aktuell: 7490, 7390, 7360, 7330, 7272, 3390, 3370, 3272, 6360 cable, 6320 cable, 6840 LTE, 6842 LTE, 6810 LTE. Auch bei manchen älteren Modellen gibt es einen Ausschalter, allerdings unbequem klein am hinteren Gehäuseteil. Die Telekom bietet bei ihren neueren Modellen auch einen Schalter (z.B. Deutsche Speedport W 723V).

  • 33 Hilde // Jun 25, 2014 at 13:34

    Hallo,man kann doch jeden Router abschalten: den Strom unterbrechen!!! Also z.b. Abends den Stecker ziehen!! 🙂 und schon ist alles isi!! 🙂

  • 34 Robert // Jun 28, 2014 at 10:24

    Hi! Bin auch ein Kandidat, der bei diesem Thema mitreden kann, weil ich bin auch Elektrosmogempfindlich! Arbeite in einer Softwareentwicklungs-Firma. Da natürlich immens Elektrosmog ausgesetzt. Hatte schon mal ein Burnout. Bzw. stellt sich im Nachhinein die Frage, ob das Burnout zuerst war und ich dadurch Elektrosomgemfindlich geworden bin, oder ob der Elektrosmog schuld war, dass ich sowas wie Burnout-Symptome hatte. Es gibt auf jeden Fall genau ein bestimmtes Büro, in dem ich nicht mehr arbeiten kann. Andere scheinen kein oder weniger Problem zu sein. Das ganze äusert sich bei mir so, dass ich Kopfweh und ein ganz komisches Kribbeln im hinteren Kopfbereich bekomme und ich nicht mehr analytisch tief denken kann. Mein Hirn wird quasi lahmgelegt. Sitz vorm Computer und kann nicht mehr denken. Wie gesagt hab ich das nur in einem speziellen Büro. Dieses meide ich nun. Desweiteren bin ich empfindlich bei Handys und WLAN-Routern. Speziell wenn diese neu sind. Einen Gewöhnungseffekt merke ich. Nicht alle Handys oder WLAN-Router lösen mein Problem gleich stark aus. Problematisch sind für mich Handys, die automatisch zwischen 2G und 3G-Netzen switchen. War besonders schlimm bei einem HTC-ONE-X-Handy. Samsung Galaxy S4 ist besser. Ich muss mein Handy auf jeden Fall immer fix auf 3G oder 2G einstellen, damit ich kein Problem spüre. Mein HUAWEI-E355-Internetstick hat mein Hirn am Anfang auch stark gestört. Mittlerweile ebenfalls autom. Frequenzumschaltung deaktiviert. Seit einer Woche habe ich einen neuen A1-WLAN-Router mit max. Speed von 16MB/s. Bin nämlich umgezogen. So wie beim HUAWEI-Stick fährt mir ein WLAN-Speed-Test voll ins Hirn. Spürte unmittelbar beim Start eines Speedtests ein Kribbeln und sehr komisches Gefühl im Hirn. Habe den Router nun in eine mit Alufolie umwickelte und geerdete Box gesteckt – eh so dass er mir nicht zu heiss wird. WLAN geht trotzdem genauso schnell und die schädliche Strahlung ist so gut wie weg. Ausserdem nutze ich den Router nur mehr soweit wie möglich über Netzwerkkabel. Problem – ich wohne in einem Mehrparteienhaus. Meine Nachbarn haben natürlich auch WLAN-Router stehen. Die kann ich natürlich schwer beinflussen. Wahrscheinlich wegen der Router von den Nachbarn fühlt sich mein Kopf nicht richtig entspannt und frei an. Es besteht in der Wohnung ein dauerhaft leicht komisches Gefühl im Kopf. Wenn ich länger einem grösseren Störer ausgesetzt bin – speziell z.B. in dem einen Büro, dann braucht mein Kopf einige Tage, bis das komische Gefühl im Kopf wieder verschwindet. Naja – soviel zu meiner (Leidens-)Geschichte. Lg

  • 35 admin // Jun 30, 2014 at 20:44

    Burnout kann tatsächlich die Folge von Strahlenbelastung sein. Siehe auch hier: http://www.elektrosmog-und-gesundheit.de/2013/04/burnout-durch-handystrahlung/. Und warum privat überhaupt WLAN nutzen? Meistens tut es auch ein Kabel und das WLAN im Router kann man ausschalten. Selbst wenn die anderen im Haus WLAN haben, die Strahlung in den eigenen 4 Wänden ist auf jeden Fall stärker. Samsung hat übrigens meistens die niedrigsten Strahlungswerte bei den Handys, Apple ist oft am Schlimmsten: http://www.handywerte.de

  • 36 gaby roensch // Jun 30, 2014 at 17:54

    War letzte Woche in einem Hotel in DD, war am Anreisetag hundemüde und kaputt, fand einfach keine Ruhe, konnte weder nachmittags noch nachts schlafen. Sobald ich mich ins Bett legte, bekam ich Herzrasen, das mich nicht einschlafen ließ. So ging es die ganze Woche: obwohl ich völlig erschöpft war, fand ich einfach keine Ruhe. So etwas ist mir vorher noch nie passiert. Nur gut, dass ich Schlaftabletten dabei hatte, habe jede Nacht 1/2 bis 1 Tabl. eingenommen, nur so konnte ich überhaupt etwas schlafen. Nach meiner Abreise funktionierte zu Hause alles wieder normal, von der ersten Nacht an. Ich werde jetzt ca. 1 Woche brauchen, bis ich das Schlafdefizit wieder ausgeglichen habe. Was kann ich in Zukunft tun, um dieses Dilemma zu vermeiden? Habe jetzt Angst vorm Verreisen, weil ich nicht weiß, was mich in einem Hotel erwartet. Kann mir jemand einen Tipp geben? Gruß: Gaby

  • 37 admin // Jun 30, 2014 at 20:37

    Ja, so geht das vielen Menschen schon länger. Die Symptome sind absolut typisch, wenn man sensibel auf Funkstrahlung reagiert. Wenn man gezwungen ist im Hotel zu übernachten, hat man im Moment wirklich schlechte Karten. Ich vermeide das inzwischen, weil ich dort sowieso nicht schlafen kann. Wir haben uns inzwischen für Reisen einen ausgebauten Bus angeschafft. Eine weitere Möglichkeit ist ein Reise-Baldachin aus abschirmendem Material. Am besten Swissshield. Wenn man in Hotels unterwegs ist und schlecht schläft, sollte man außerdem mit der Problematik nicht hinterm Berg halten. Nur wenn die Betreiber nicht immer nur die Rückmeldung bekommen, dass alle WLAN und Co. wollen, sondern, dass es Menschen gibt, die es nicht vertragen, kann sich zukünftig wieder etwas ändern.

  • 38 Raphael // Jul 9, 2014 at 09:03

    Ich bin auf der „anderen Seite“ und beschäftige mich viel mit Wlan. Das Schlimmste für Wlan sind Rigipsplatten (wegen dem Wassergehalt), noch schlimmer als Beton. Nach zwei Wänden hat man so gut wie keinen Empfang mehr. Ziegelwände sind da fast „unsichtbar“.
    Was des einen Leid, ist des anderen Freud. Solche Platten (ca ein cm dick) sind günstig, leicht zu bearbeiten (Gips) und überall (Baumarkt) zu bekommen. Einfach an die (Außen-) Wand „nageln“ und fertig (Decke, Fußboden?). Wegen Risiken bezüglich Schimmel u.ä. natürlich lieber (vorher?) einen Fachmann fragen. Vielleicht auch den Vermieter fragen/informieren *g*
    Manche Isolierglasfenster (nicht alle) schirmen auch ab.

  • 39 admin // Jul 9, 2014 at 10:42

    Interessanter Tip, lieber Rapahel, das werden wir auf jeden Fall mal messtechnisch testen. Ja und moderne Isolierglasfenster schirmen sehr gut, Alurahmen vorausgesetzt.
    .

  • 40 Raphael // Jul 11, 2014 at 11:37

    Mir fällt noch eine Kleinigkeit auf: Natürlich die Rigipsplatten INNEN an der Außenwand befestigen, weil Gips und Papier nicht besonders wetterfest sind. Dafür gibt es als Bonus vielleicht(!?) noch ein bisschen Wärme- und Schallisolation.
    Dämpfung messen? Das haben schon andere gemacht: http://www.rigips.de/services/rechenservice/strahlenschutz-rechner
    Ergebnis: Eine Dämpfung um den Faktor 200 bis 1000 kann sich durchaus sehen lassen! Vielleicht haben die Platten von anderen Herstellern ähnliche Werte, denn jedem erfahrenden wlan-„Installateur“ graut es vor Rigips.

  • 41 admin // Jul 11, 2014 at 12:59

    Ja, mein Mann kannte das. Sind spezielle Strahlenschutzplatten von Rigips. Früher gab es das auch von Knauf. Der Dämpfungsrechner ist interessant, den kannten wir noch nicht.

  • 42 AP // Aug 5, 2014 at 07:07

    WLAN an Fritz Boxen, auch alte, ist zumindest mit dem an ihnen angeschlossenen Tel. ab- und wieder anschaltbar. Ihre Sendeleistung kann im Konfigurationsprogramm, fritz.box im Browser aufrufen, auch deutlich reduziert werden (bei kleiner Wohnung oder Nutzung nicht weit weg sinnvoll) Das gleiche auch z.B. beim Speedport.

  • 43 AP // Aug 5, 2014 at 07:12

    Wer beim Handy-Telefonat das Ding an seinen Kopf hält ist selber schuld! Wozu gibt es die denn die Lautsprecherfunktion! einfach drücken und das Ding in der Hand vor sich halten, man hört es sehr gut und das Sprechen und vom Partner gehört werden, funktioniert sehr gut! Warum das gerade Kindern nicht dringend empfohlen wird ist unbegreiflich!

  • 44 Harry // Aug 24, 2014 at 07:28

    Psychosomatisch hat nichts mit Spinnerei zu tun! Psychosomatische Krankheitsbild sind real und für die Betroffenen sehr belastend.

    Am besten lässt sich das mit der Angst vor Spinnen erklären: Eine Spinne ist in unseren Breiten absolut harmlos. Es gibt also keinen Grund für Angst. Wer jedoch unter dieser Angst leidet, empfindet sie sehr real, bis hin zu zum Teil starken körperlichen Reaktionen.

    Dennoch ist natürlich nicht die Spinne in der Ecke die Ursache für diese Beschwerden. Sie ist lediglich Auslöser einer psychosomatischen Reaktion des Betroffenen.

    Wer also auf WLAN allergisch reagiert, wie hier eine Betroffene beschreibt, der empfindet seine körperlichen Reaktionen zweifelsohne sehr real. Mit Einbildung hat dies nichts zu tun, Aber genauso wenig hat dies mit der Strahlung als solcher zu tun. So wie Spinne keine körperlichen Reaktionen beim Patienten mit einer Angst vor Spinnen ursächlich hervorruft, sondern lediglich als Auslöser für eine psychosomatische Reaktion dient, so ist nicht die WLAN-Strahlung die Ursache für die Beschwerden der Betroffenen, sondern nur der Auslöser.

    Übrigens könnte man die Unterscheidung zwischen Ursache und Auslöser mit Hilfe einer Doppelblindstudie leicht verdeutlichen.

  • 45 admin // Sep 9, 2014 at 08:40

    Da bin ich nicht ganz derselben Meinung. Die Reaktion auf die Felder ist wissenschaftlich nachgewiesen in vielen Studien durchaus messbar und nicht psychosomatisch. Menschen werden krank auch wenn sie nichts von der Strahlenbelastung wissen, genauso Tiere und Pflanzen.
    Wobei es das natürlich auch gibt, dass Menschen psychosomatisch reagieren.

  • 46 crazy oma // Sep 16, 2014 at 18:01

    Ich finde es hochinteressant, dass die Diskussion über Elektrosmog-Sensibilität und die evtl. daraus entstehenden gesundheitlichen Beeinträchtigungen ausgerechnet im Internet stattfinden. Ich bin jetzt vielleicht technisch nicht so eine Expertin, aber soweit ich weiss, funktioniert Internet elektrisch und über WLAN.. 🙂 .Anscheinend ist die Welt des Internets für die Gegner von Elektrosmog doch wichtiger, als die daraus entstehenden angeblichen Krankheitssymptome. Ich möchte hier nicht behaupten, dass sie unschädlich sind, aber wenn ich doch soooo sehr darunter leide, warum meide ich dann nicht diese Auslöser, so weit es mir möglich ist. Ich kann doch nicht vehement gegen etwas sein, die Vorteile aber doch vehement nutzen???!!!

  • 47 admin // Sep 22, 2014 at 13:54

    Das ist eines unserer Probleme: dass Menschen schon gar nicht mehr wissen, dass Internet nicht ausschließlich über WLAN funktioniert. Internet gibt es natürlich auch mit Kabelverbindung und so sollte man es außer wenn es nicht anders geht auch betreiben. Elektrische und magnetische Felder hat man natürlich. Aber all das kann man minimieren, wenn man darum weiß, genauso wie die Funkstrahlung. Niemand möchte zurück in die Steinzeit, aber für das Telefonieren mit dem Handy reichen zum Teil 1/1000 der Werte, die wir im Moment haben. Es geht um den bewussten und gesundheitsschonenden Umgang mit den modernen Technologien – und um Freiräume für die, die es gar nicht vertragen.

  • 48 Anonym // Okt 4, 2014 at 10:37

    Betrachten wir das ganze mal wissenschaftlich, obwohl das für euch ja schwierig ist. WLAN ist einfach nur ein inhomogenes Elektrisches Feld, der WLAN Sender sendet mit ungefähr 0,1W. Elektromagnetische Felder habt ihr auch wenn ihr das Licht anschaltet. Bei einer Glühbirne mit 60W ist der Nutzfaktor 5%, der Rest ist thermische Energie, also ebenfalls ein inhomogenes Elektrisches Feld mit 3W. Ich weiß nicht ob ihr eure Wohnung/Haus mit Kerzen beleuchtet, aber ihr seid IMMER elektrischen Feldern ausgesetzt, welche weit ,,gefährlicher“ sind als WLAN. Sogar euer Festnetz Telefon sendet elektromagnetische Felder. Ich würde an eurer Stelle mehr Angst vor eurer Mikrowelle oder der Decken Beleuchtung haben.

  • 49 Anonym // Okt 4, 2014 at 11:08

    Und ein Grund wieso ich kein Internet über LAN benutze ist, dass diese LAN Stecker die Geschwindigkeit unglaublich aus bremsen. Von 16Mbit/s kommen max. 2,5 an, wenn dann noch die Leitung ausgelastet ist, ist es noch weniger.
    Mein Rekord waren 150kbit/s und damit kann man nun wirklich nicht arbeiten…

  • 50 Chris // Okt 13, 2014 at 09:41

    Also Ich nutze Wlan, allerdings mit einer Stark verringerten Sendeleistung. Normal sind 100mW.
    Die Fritzbox Einstellungen sind mir zu ungenau. Daher nutze ich einen Wlanrouter mit Openwrt. Ich habe meine Sendeleistung von 100mW auf 4mW heruntergestellt. Also eine reduzierung um 96%. Meine 2 Zimmer Wohnung mit Balkon wird damit komplett abgedeckt. Gehe ich nur ein Stockwerk tiefer habe ich keinen Empfang mehr.
    Somit kann Ich jedem den Ich einen Router feritg mache exakt die Sendeleistung Einstellen die benötigt wird. Nicht mehr, nicht weniger.

  • 51 admin // Okt 13, 2014 at 13:49

    Hallo Chris!
    Das ist interessant. Wie funktioniert das genau?
    Für uns Baubiologen ist natürlich das beste WLAN kein WLAN ;-). Aber manche wollen oder können eben nicht ohne. Dann ist es auf jeden Fall sehr gut die Sendeleistung nach Bedarf reduzieren zu können. Auch für die Nachbarn, die es eventuell nicht brauchen oder wollen…

  • 52 Chris // Okt 15, 2014 at 10:17

    Es gibt eine ganze reihe von routern welche OpenWRT unterstützen. Diese alternative firmware kann man relativ einfach aufspielen und konfigurieren. Gerne kannst du mich per mail kontaktieren und ich geb dir eine kurzeinweisung (Ich kann dann auch einen billigen Router empfehlen. Dann kannst du selbst experimentieren) 😉
    Die Software ist Kostenfrei und Open-Source. Router die damit ausgestattet werden können gibt es von unter 20€ bis ??? von all möglichen Herstellern. Aber: Mit Openwrt verliert man die Garantie. Aber bei einen Gerät von unter 20€ und der deutlich reduzierten Strahlung lässt sich dies wohl verkraften 😉

    Ein weiterer Bonuspunkt von OpenWRT ist das man sich von würgegriff des Herstellers freimacht. Was hilft ein teurer Router der in 2 Jahren keine Sicherheitsupdates mehr bekommt? Bei meinem Gerät hat der Hersteller vor über 1 Jahr den Support eingestellt. Die aktuelle Version von Openwrt ist vom 2 Oktober 2014 und läuft darauf.

  • 53 Cornelia // Okt 31, 2014 at 21:17

    Ich beschäftige mich derzeit sehr viel mit dem Thema der Risiken von Mobilfunk und WLAN, weil unsere beiden Kinder (4 und 1) über dem Büro unserer Nachbarn schlafen und dort bis vor Kurzem starker WLAN-Strahlung ausgesetzt waren. Vor allem unsere Kleine hat monatelang sehr schlecht geschlafen und die Hälfte der Nacht meistens auf dem Sofa im Wohnzimmer verbracht, um den grossen Bruder nicht mit ihrem Geschrei zu stören. Obwohl ich eine leichte Ahnung hatte, haben wir erst im Sommerurlaub gemerkt, dass da irgendetwas sein muss, denn im Zelt auf dem Campingplatz in den Bergen (Aussentemperatur ca. 0°C) schlief sie hervorragend. Und kaum waren wir wieder zu Hause, ging das nächtliche Theater wieder los. Wir haben schliesslich einen Geopathologen kommen lassen, der unsere Schlafplätze ausgemessen und unsere Vermutung bestätigt hat: Direkt unter dem Kinderzimmer stand ein WLAN-Router mit zwei Netzwerken, dem privaten unserer Nachbarn und einem öffentlichen Wi-Free-Netzwerk. Nach mehreren Gesprächen mit den Nachbarn haben wir sie dazu bewegen können, den Router immer auszustellen, wenn sie ihn nicht benötigen. Das ist zwar besser als nichts, aber leider benötigen sie ihn vor allem abends, wenn unsere Kinder ins Bett gehen. D. h. ca. drei Stunden lang werden sie noch immer bestrahlt. Verkabeln scheint aber leider keine Alternative zu sein, obwohl ich mehrmals gesagt habe, dass das die beste Lösung sei. Zumal sie ja, wenn sie im Büro arbeiten, ohnehin direkt neben dem Router sitzen.
    Nun hat uns der Geopathologe auch von der Möglichkeit erzählt, Carbonvlies im Kinderzimmer zu verlegen, zum Beispiel unter einem Teppich. Was halten Sie davon? Mir ist zu Ohren gekommen, dass Carbonstaub alles andere als gesund sein soll. Ich habe keine Ahnung, ob Carbonvlies solchen Staub abgibt, aber ich möchte natürlich nicht ein Problem lösen, um damit ein anderes zu verursachen …

  • 54 admin // Okt 31, 2014 at 21:50

    Ja, unbedingt abschirmen! In diesem Fall würde ich HNG 100 von Y-Shield (http://www.yshield.com/vliese-gewebe/hng100-66.html) empfehlen unter den Teppich zu legen. Das schirmt maximal (100dB). Hatten wir in unserer Wohnung auch. Vor allem der Router des öffentlichen Wifi strahlt in der Regel extrem stark. Beim Ingenieurbüro Oetzel (http://www.umweltanalytik.com/store/frset.asp?art_id=913) gibt es außerdem WLAN-Router, die die Leistung drosseln, wenn sie nicht benötigt werden. Wir verleihen oder verschenken DECT-Telefone, die nicht strahlen solange nicht telefoniert wird, öfter an Nachbarn um unsere Ruhe zu haben, das ist es uns wert. Aber ob ihre Nachbarn sich darauf einlassen? Versuchen kann man es.
    Abschirmung sollte aber unbedingt von einem Baubiologen gemacht werden, der sich damit auskennt! Man muss auf jeden Fall nachmesssen, sonst hat man eventuell mehr als vorher. Außerdem sollte man dann auch das elektrische Feld kontrollieren und muss das Vlies eventuell erden, da das el. Feld der Hausintsallation einkoppelt. Adressen von Baubiologen, die nach dem Standard der baubiologischen Messtechnik arbeiten gibt es auf der Webseite des Instituts für Baubiologie Neubeuren.
    Tun Sie auf jeden Fall etwas und schützen Sie ihre Kinder vor der Strahlung!

  • 55 Alex // Nov 11, 2014 at 01:58

    Hey ich hätte eine Frage, mein Bett liegt genau am Regal wo der W-Lan Router und Modem steht. Ich habe gehört, das Wasser die Strahlung ein wenig drosselt. Deshalb habe ich fünf Wasserflaschen auf dem Regal aufgestellt, um mich während des Schlafes vor der Strahlung zu schützen.
    Kann mir jemand Produkte empfehlen die ich mir kaufen könnte und aufstellen könnte, um die Strahlung noch besser abzuwenden?
    LG

  • 56 admin // Nov 13, 2014 at 21:24

    Wasserflaschen helfen da leider nicht. Die beste Lösung: WLAN kann man im Router per Knopfdruck ausschalten. Nur einschalten wenn man es wirklich braucht. Natürlich gibt es auch Abschirmmaterialien. Ist aber Blödsinn, wenn man einfach abschalten kann.

  • 57 Noa // Nov 11, 2014 at 11:20

    hallo, ich habe ebenfalls diese Ueberempfindlichkeit, schon in Deutschland hatte ich sie. Auch ich habe es mir nicht eingebildet und fand es eher SEHR laestig, sie zu entdecken, denn es schraenkt einen enorm ein bei der Arbeitssuche sowie Wohnungssuche. Ich wohne jetzt in Israel und bin gerade wieder ueber dieses Phaenomen gestolpert. Hatte eine sehr gute STelle in Aussicht, besser bezahlt als die jetzige, bessere Bedingungen usw. … leider hatte ich schon beim Vorstellungsgespraech den Kopfdruck den ich kenne … der sich nach mehreren Stunden in Uebelket bis zu Denkstoerungen ausweitet. Und in diesem GEbaeude muesste ich die meiste Arbeitszeit verbringen… also – leider musste ich absagen.
    Glaubt wirklich einer, dass wir uns das einbilden, wo wir doch ABSOLUT nur Nachteile haben dadurch???
    So wie in Deutschland, als auch hier in Israel gibt es immer mehr Mobilfunkmasten und man kann kaum noch fliehen vor ihnen. Und so wie in Deutschland wird man auch hier nicht ernst genommen mit dem Problem. Es gibt keine Lobby und keine HIlfe fuer uns. Messungen helfen nicht, denn einst arbeitete ich in Hagen bei der STadt in einem GEbaeude, wo wir in einem regelrechten Dreieck von Strahlung sassen, vorne vor dem Fenste rdie Hochspannungsleitung des Hauptbahnhofes, hinten 2 Mobilfunkmasten. viele hatten staendig kopfschmerzen und nasenbluten. alle schluckten tabletten und sagten nichts. die messungen, die dann durchgefuehrt wurden, wurden durch immer andere firmen durchgefuehrt, bis man die „Normwerte“ erreichte, bei einer speziell vom ARbeitgeber in auftrag gegebenen Firma. soviel zu den Messungen. es darf einfach kein erhoehter Wert dabei herauskommen… so sieht es aus.

  • 58 admin // Nov 13, 2014 at 21:21

    Ja, so ist es leider. Es wird überall immer mehr und für sensible Menschen das Leben immer schwieriger.

  • 59 Mikel // Nov 25, 2014 at 16:07

    Hallo, lese hier schon längere Zeit aufmerksam und möchte mich heute outen. Habe auch grosse Probleme mit dem WLAN. Bei mir daheim habe ich, nachdem ich die Ursache festgestellt hatte, das WLAN komplett abgeschaltet und alles verkabelt. Das hat auf jeden Fall erstmal Linderung gebracht. Dann stellte ich Wochen später fest das immer beim „Fernsehen“ trotzdem diese Beschwerden auftreten. In einem eher zufälligem Gespräch mit meiner Nachbarin stellte sich dann heraus das meine Nachbarn einen neuen Telefonanschluss, IP-basiert, bekommen hatten und daraufhin deren Router technisch bedingt umgestellt werden musste. Und man glaubt es kaum, er steht jetzt genau in Kopfhöhe unserer Couch, auf der ich beim Fernsehen sitze! Quasi Kopf an Kopf mit einem 40Watt-Sender!!Uns trennt nur eine Wand! Habe natürlich gleich das Gespräch mit meinem Nachbarn gesucht … aber der war „not amused“. Es sei ja schliesslich nicht verboten was er tut!! Tja … das ist die augenblickliche Lage 🙁

  • 60 admin // Dez 1, 2014 at 14:23

    Ja, noch ist die Lage leider so…
    Man könnte das vom Nachbarn abschirmen. Mit Stoff oder Wandfarbe. Da müsste allerdings jemand zum Messen kommen, damit das nicht nach hinten losgeht.

  • 61 toby // Nov 27, 2014 at 18:43

    ich lebe seit 14 jahren in den USA, wahr gerade wieder in Deutschland auf Besuch, und bin auch Electro sensibel…in den USA heist es EHS, or EMF hyper sensitive. Es giebt auch forums in den USA
    http://www.electricsense.com/
    http://www.createhealthyhomes.com/
    UK
    http://www.drmyhill.co.uk/wiki/Electrical_sensitivity
    http://www.gsma.com/publicpolicy/french-senate-passes-bill-to-add-precautions-to-wireless-networks-and-mobile-phones
    http://www.cellphonetaskforce.org/
    http://www.cellphonetaskforce.org/?page_id=400

  • 62 Dzan // Nov 28, 2014 at 12:01

    hallo zusammen,

    viel ist gesagt, viel ist bekannt
    ich hab hier jetzt viel gelesen, aber nicht alles.
    Hier meine Erfahrungen und persönlichen Tipps (auch mit Gefahr das es schon gepostet wurde)

    Sendeleistung in Abhängigkeit des Abstandes muss in einem Gesunden Verhältnis stehen – wir haben e Funktionen, d.h. die Funkleistung der man ausgesetzt ist, nimmt NICHT linear mit Erhöhung des Abstandes zur Quelle ab.
    Eine 1-2 Watt Funk-quelle direkt an den Kopf halten ist sicher genauso ungünstig wie eine Mobilfunk sendemast in mehreren Metern Abstand der jedoch mit wesentlich mehr Leistung sendet.
    Die sendeleistung der mobilfunk netze ist meines wissens nach „dynamisch“ deshalb gehe ich davon aus das wenn ein handy einen schlechten empfang hat, muss es auch mit mehr leistung senden um „seine“ station zu erreichen. Deshalb kann hier eine isolierte wohnung auch kontraproduktiv sein wenn man indoor verbleibt (also beim telefonieren einfach raus gehen, und erst recht wenn es ein längeres gespräch wird).
    Die Mobilfunk-Masten haben unterschiedliche Antennen (schaut die euch mal genau an), es gibt Richtfunk strecken für direkte Kommunikation und Weiterleitung (Kommunikation zwischen einzelnen STationen (kleine Schüsseln die waagrecht „strahlen“), und es gibt Antennen die Winkelmässig einen Bereich abdecken (cells – senrechte stäbe bei denen man sich eine winkelförmige flächendeckende Abstrahlung vorstellen kann). die richtfunk antennen halte ich für relativ unbedenklich sofern man sich nicht direkt in den „strahl“ begibt, sollte aber eh unwahrscheinlich sein da dies weit über unseren köpfen passiert)
    – Ich hatte vor einigen Jahren mal einen Sendewagen auf der CBit beobachtet der mit einer Satellitenverbindung direkt nach oben ausgerichtet war, leider war ein Teil eines Astes eines Baumes ein wenig in der Richtfunkt strecke … naja, die Blätter waren nach 3 Tagen braun (erinnerung, in welchem MOnat haben wir die cebit? das waren die ersten blätter des jahres und i.d.R. eher grün)
    – ich hatte vor 15 jahrem mal einen bericht im fernsehen gesehen, da hatte ein mittelwelle funk mast im süden deutschlands dafür gesorgt das die in der nähe befindlichen haushalte nicht mal fernseh störungsfrei schauen konnten, abgesehen von der erhöhung der krebsrate in der gegend ( die bewohner wurde da auch alle als verrückt erklärt – lol)
    – ich hatte mal ein projekt in einem büro gebäude an dessen seite eine s-bahn schiene entlang lief, witziger weise (damals noch braunsche röhren und keine led oder plasma monitore) flackerten alle monitore ganz leicht auf wenn 40-50 sekunden später die s-bahn unten vorbei fuhr. ich hab mich deshalb da ein wenig schlau gemacht, und das liegt daran das die oberleitungen ja nicht ständig unter spannung stehen, sondern die werden irgendwie kurz vorher „vorgespeist“. wie bekannt ist, ist der einschalt strom oft eine kurze spitze im netz, und spitzen (sprich hohe ströme für einen kurzen moment) haben ebenso ein erhöhtes magnetisches feld …. mehr muss man nicht sagen oder. Lösung der Firma: jeder Monitor eines arbeitsplatzes direkt am fenster hat eine Metallumhüllung bekommen ….

    Meine Lösungen:
    1) beim schlafen werden Geräte die funken können generell ausgeschaltet, gerade der wlan router sowie alle mobiles bei uns zuhause werden ausgeschaltet.
    2) radio wecker und ähnliche geräte müssen nicht direkt neben einem stehen wenn man schläft, kann man auch noch einen meter weiter weg hören wenn er morgens los geht (wobei ich denke das hier eh kaum strom fliesst, muss ja aber nicht direkt an der birne sein, oder?)
    3) steckdosen am kopfende des betts halte ich für unbedenklich, elektromagnetisches feld wird ja nur aufgebaut wenn auch strom fliesst – also braucht man auch keine angst vor leitungen in den wänden haben wenn kein stromabnehmer in der steckdose steckt …. 4) allgemein, elektromagnetische Felder mit gesundem Menschenverstand meiden – denkt an die e funktion. kein strom, kein feld 🙂 umso grösser der Abstand, umso ungefährlicher.

  • 63 Dennis // Dez 22, 2014 at 22:34

    Auch beschäftige mich in letzter Zeit sehr intensiv mit dieser Thematik. Dazu gekommen bin ich durch meinen Sohn, der jetzt 17 Monate alt ist. Das Einzige, was mir vorher zu diesem Thema bekannt war, war, dass die Strahlung vom Mobitelephon nicht so gut sein soll. Ich habe mir darüber aber nicht einen allzugrossen Kopf gemacht. Als mein Sohn letzten Sommer gebohren wurde, habe ich dann entschieden, dass unser kabelloses Dect Telephon, sowie die Mobiltelephone meiner Frau und von mir aus dem Schlafzimmer verbannt werden (der kleine schläft im selben Zimmer wie wir). Damit dachte ich, ist alles nötige getan. Doch nach einigen Monaten machte mich ein Bekannter darauf aufmerksam, dass auch Wifi Router nicht gut sein sollen. Der steht doch im Korridor hatte ich gesagt. Doch die Kommode, auf welcher sowohl der Wifi Router, als auch die Dect Basisstation standen, waren gleich neben unserem Schlafzimmer, und Luftlinie etwa nur 1 1/2 Meter vom Kinderbett unseres Sohnes entfernt. Da begann ich nachzufragen. Ich meinte, dass ich ja sowohl das Dect Telephon, als auch das Internet nicht immer brauche. Dann kamen die Fragen: „stellst Du das Wifi denn auch aus, wenn Du es nicht brauchst ?“ und „hast Du das Dect Telephon auch entsprechend auf wenig Strahlung eingestellt ?“ Ich war geschockt, denn ich wusste nicht einmal, das ich kabelloses Internet nutze. Ich dachte, das waere nur in Betrieb, wenn meine Frau Ihren Laptop draussen auf der Terasse benutzte. Dass ich auch auf meinem Desktop PC permanent kabelloses Internet nutzte war mir gar nicht bewusst. Und das man das Wifi am Router auch ausstellen konnte, wusste ich schon gar nicht. Und beim Dect Telephon, habe extra darauf geachtet, eines mit wenig Strahlung zu kaufen. Doch mein Bekannter machte mich darauf aufmerksam, das die vom Hersteller mit voller Leistung geliefert werden, und man die Leistung dann selber reduzieren muss. Wer Weiss den sowas. ich bin extra nochmal in den Laden gegangen, und mich zu informieren, und mir yeigen zu lassen, wie das geht, da ich das selber nicht auf die Reihe gekriegt habe. Naja, dass man das selber einstellen mss, respective kann, wussten die im Laden auch nicht, und wie es geht erst recht nicht. Da habe ich kuryen Prozess gemacht, und das Dect Telephon ist umgehend im Muell entsorgt. Und sowohl ich mit meinem Desktop Computer, als meine Frau mit Ihrem Laptop gehen jetzt nur noch verkabelt ins Internet. Das Wifi brauchen wir jetzt nur noch sehr sehr selten, und stellen es immer aus, wenn es nicht benoetigt wird. Im weiteren habe ich die ganze Wohnung fuer mehrere hunder Eure mit sogenannten Orgoniten vollgepflastert. Mei Bekannter kam im Anschluss nochmals messen, und bescheinigte mir, dass es bei mir in der Wohnung nun so gut wie keine messbare Strahlung mehr gibt. Soweit, so gut. Meine groesste Sorge gilt aber meinem Sohn, der waehrend seiner ersten zehn Lebensmonate jeden Tag, und vor allem jede Nacht, pausenlos diesem Strahlencocktail Bombardement ausgesetzt gewesen war. Ich mache mir nun die groessten Vorwuerfe. Jemand sagte mir, dass ich das nicht muesste, da ich es ja nicht wusste. Das stimmt zwar, ist aber nur ein schwacher Trost. Als guter Vater haette ich sowas wissen muessen, sage ich mir jeden Tag. Fuer meinen Kleinen ist nur das Beste gut genug. Er bekommt heute noch die Brust und er bekommt jeden Tag nur Frisch zubereitete Biokost zu essen. Und das erste Lebensjahr hat Ihn meine Frau zu Hause betreut, weil wir Ihn nicht schon so frueh in die Kinderkrippe geben wollten. Im Nachhinein, waere das von der Strahlung her wohl besser fuer ihn gewesen, Naja, die haben dort auch Dect Telephone und nebenan sind Grossraumbueros. Zumindestens gibt es in den Zimmern dort kein Wifi und keine Mobiltelephone. Aber wir geben Ihn auch jetzt nur drei Tage die Woche in die Krippe und die restlichen vier Tage betreuen wir Ihn nach wie vor zu Hause. Soweit wollte ich eigentlich gar nicht ausholen. Nun nachdem mich mein Bekannter auf die Risiken und Gefahren aufmerksam gemacht hatte, habe ich sofort alles notwendige in die Wege geleitet, und die Strahlung zu reduzieren. Aber eben erst zehn Monate nach seiner Geburt. Im Internet liest man ja wahre Schauergeschichten darueber fuer welche Krankheiten diese Strahlung alles verantwortlich sein soll. Falls mein Sohn wegen meiner Nachlaessigkeit gesundheitliche Schaeden davongetragen haben sollte, wuerde ich mir das nie verzeihen, obwohl ich ja objektiv gesehen, nichts dafuer kann. Wie gesagt, ein schwacher Trost. Nun im Internet wird oft auch stark uebertrieben. Auf der anderen Seite liegt es natuerlich nicht im Interesse der Hersteller die Verbraucher auf die gefahren hinzuweisen. Und wenn die Menschen krank sind, kann dies den Pharmakonzernen nur recht sein. Die Wahrheit zwischen den gebetsmuehlenartig wiederholten Beteuerungen der Hersteller, der Bundgesundheitsaemter und der Weltgesundheitsorganisation WHO, dass die Richtwerte eingehalten werden, etc. bla, bla, auf der einen Seite, und den Verschwoerungstheorie Anhaengern, die davon ausgehen, dass die Regierungen dieser Erde, die Menschheit aktiv dezimieren wollen, um der Ueberbevoelkerung auf der Erde Herr zu werden, liegt wohl wie immer in der Mitte. Bei der Strahlung macht wohl wie bei allem die Dosis das Gift, wie Paracelsus sagte. Nur hat mein Sohn waehrend seiner ersten yehn Lebensmonate schon eine Ueberdosis abgekriegt ? Und falls ja, kann man dies testen, koennte dies Folgen fuer sein weiteres Leben haben, kann man die Auswirkungen behandeln oder nachtraeglich eliminieren ? Leider gibt es niemanden, der einem diese Fragen beantworten koennte. Kennt von Euch einer jemanden ? Mehrere Bekannte sagten mir allerdings, dass sich bei Babys und ganz kleinen Kindern die Zellen dermassen schnell und fortlaufend regenerieren, dass selbst wenn die Zellen, durch das Strahlenbombardement etwas abbekommen haben sollten, diese sich durch deren fortlaufende Regeneration selber geheilt haben, und nicht davon auszugehen ist, dass mein Sohn gesundheitliche Beintraechtigungen zu erwarten hat. Garantien kann einem natuerlich niemand geben. Und ob eine Krankheit, die vielleicht in sehr vielen Jahren, eventuell im hohen Alter, einmal auftreten koennte, auf die Wifi und Dect Strahlen waehrend seiner ersten zehn Lebensmonate zurueckzufuehrt werden kann, wage ich schon heute zu bezweifeln. Das gleiche gilt fuer das leidige Thema Impfungen. Impfungen ja oder nein ?. Meine Frau und ich haben auch bei den Impfungen lange mit uns gerungen, ob ja oder nein. Sowohl die Argumente der Impfgegner, als auch diejenigen der Impfbefuerworter klingen plausible. Wir haben da einen Mittelweg gewaehlt. Einige Impfungen lassen wir machen, andere nicht. Aber das ist ein anderes Thema. Ich feue mich bereits auf Eure Antworten.

  • 64 Xela // Jan 8, 2015 at 19:48

    @Dzan
    Punkt 3 stimmt so leider nicht. Leitungen in der Wand erzeugen elektrische Wechselfelder auch wenn kein Abnehmer eingesteckt oder am laufen ist.
    Daher sollten im Schlafbereich geschirmte Kabel verwendet werden.
    Da dies so gut wie kein Architekt berücksichtigt, bleibt nur einen Stromabkoppler einzubauen. Dieser schaltet den Stromkreis der betroffenen Sicherung stromfrei sobald der letzte Verbraucher (Licht) ausgeschaltet wird.
    Jedenfalls bleibt auch hier nichts anderes übrig, als die Maßnahme messtechnisch prüfen zu lassen, da z.B. auch Leitungen ins OG durch die Wand laufen könnten.
    Ohne Elektrosmog zu schlafen bedeutet, dass der Körper im Schlaf entspannen und sich regenerieren kann. Ich habe das am eigenen Leib erfahren.

    @Gaby
    Evtl. würde beim Übernachten im Hotel der Elo-Rayex von Rayonex Besserung schaffen.

  • 65 Anna // Jan 27, 2015 at 08:45

    Ich habe seit ca. einem Jahr Schlafstörungen, d.h. ich muss immer mein Bettezug jeden Abend wechseln, weil ich sonst Schnupfen bekomme oder ein starkes Jucken. Dachte zuerst ich bin allergisch auf bestimmte Kleider bzw. Bettwäsche. Jetzt bin ich durch Zufall daraufgekommen, dass mein neues TV-Apparat was ich ca. seit einem Jahr habe das Problem ist. Es strahl

  • 66 admin // Jan 27, 2015 at 14:00

    Immer mehr Geräte haben WLAN standardmäßig an Bord und auch meist ab Werk aktiviert. Router, TV-Geräte, Notebooks, PCs auf jeden Fall. Ich haber gerade das E-Book diesbezüglich aktualisiert und werde darüber auch einen Artikel schreiben!

  • 67 Rose // Feb 3, 2015 at 15:11

    Ja, was tun,wenn die ganze Nachbarschaft wlan benutzt und auch nachts nicht abschaltet?

  • 68 admin // Feb 4, 2015 at 10:21

    Wenn möglich zuerst mit den Nachbarn sprechen. Unsere kostenlose Broschüre, „Was man über Funkstrahlung unbedingt wissen sollte“ kann bei der Argumentation helfen. Bitten man möge doch abschalten, wenn es nicht gebraucht wird, mindestens nachts. Geht meist ganz einfach per Knopfdruck. Die meisten Router lassen sich inzwischen auch auf bestimmte Zeiten programmieren. Und nachts, bzw. wenn alle bei der Arbeit sind, braucht es doch wirklich niemand. Bei Unverständnis: abschirmen.

  • 69 Eletrotechnik // Feb 28, 2015 at 15:53

    Wlan sendet auf der selben Frequenz wie Bluetooth. Zwischen 3-4 kHz oder 5-8kHz. Allerdings ist Wlan nicht das einzige Gerät in ihrer Wohnung das mit Frequenzen arbeitet. Warum ausgerechnet Wlan schädlich und Radio´s und so weiter und sofort seit 100 jahren unschädlich sein sollen..ist für mich nicht verständlich.

    Ich habe in meiner Ausbildung als Elektriker bei 4-5 Kunden gearbeitet die Probleme mit „Elektrosmog“ hatten.

    Ein Kunde hatte Probleme damit das er sich in seinem Zimmer nicht wohl fühle wegen dem Elektrosmog. Er meinte das eine Lampenleitung die „fliegend/affenschaukel“ verlegt wurde und die Lampe selber ihm vom schlafen abhalten würde.

    Wir haben die Lampe und Zuleitung abgebaut und der Herr konnte wieder super gut Schlafen. Was er nicht wusste war, das in den Wänden viel mehr Leitungen lagen. Solche Fälle kommen sehr oft vor und die meisten wissen gar nicht wirklich wovon sie sprechen. Frequenzen haben z.B. nichts mit dem Strom aus der Steckdose zu tun und ich finde den Begriff Elektrosmog unpassend.

  • 70 admin // Mrz 10, 2015 at 10:22

    1. Radio- und Fernseh(sender)sind ebenfalls schädlich. Im Umkreis von 10 km hat man schon vor langer Zeit höhere Krebsraten festgestellt. Der Unterschied zur Funktechnik von WLAN, DECT, Handy, etc. ist die Pulsung. Radio und Fernsehen sind bisher meist ungepulst. Gepulste Strahlung ist in sehr viel geringerer Dosis schädlich.
    2. Tatsächlich haben viele nicht wirklich Ahnung von der Materie, das heißt aber nicht immer, dass ihre Symptome Einbildung sind. Manchmal gibt es aber tatsächich einen psychologischen Faktor. Zum Glück gibt es Messgeräte, die objektiv anzeigen von was wieviel da ist und ob der Elektrosmog Ursache für Beschwerden sein kann oder man anderswo suchen sollte.

  • 71 Günter // Mrz 9, 2015 at 17:38

    Hallo,
    meine Handy-Unverträglichkeit konnte ich mittels homöopathischer Behandlung einigermaßen erträglich machen. Die WLAN-Allergie allerdings nicht. Und das mit der Einbildung kann ich nicht mehr hören. Wenn das so wäre, würde ich wohl nicht reagieren, wenn ich von der Strahlung gar nicht weiß. Beispiel: Habe kürzlich mal wieder einen alten Freund besucht und bin nach ein paar Minuten mit heftigen Kopfschmerzen, Gleichgewichtsstörungen etc. buchstäblich im Wohnzimmer umgefallen. Da ich die Symptome (die lt. eines Diabetikers einer extremen Unterzuckerung ähneln) langsam kenne, fragte ich, ob irgendwo WLAN in Betrieb sei. Mein Freund: Ja, meine neue Stereoanlage arbeitet mit WLAN ….! Das Gleiche passierte kürzlich mit einem neuen Drucker, von dem ich nicht wusste, dass dieser mit WLAN arbeitet. Noch irgend welche Fragen?
    Langsam fühle ich mich von WLAN immer mehr eingekreist und weiß bald nicht mehr wie ich in dieser Gesellschaft überleben, geschweige arbeiten soll.
    Kennt jemand Behandlungsmethoden?

  • 72 admin // Mrz 10, 2015 at 09:52

    Kopfschmerzen sind sehr häufig bei WLAN, aber dass man fast umkippt ist heftig. Behandlung? – Man könnte es mit Entgiftung versuchen. Oft spielt bei solch starken Reaktionen auf Elektrosmog eine Schwermetallbelastung oder andere toxische Belastungen ebenfalls eine Rolle.

  • 73 Karsten // Apr 10, 2015 at 17:27

    Schon mal die Auswirkungen auf verschieden Kanälen bzw. Bändern getestet ? Habe auch so meine Probleme. Microwelle im Betrieb ,ist der reine Horror.

    Lösungen meinerseits:

    Laptop per Kabel verbunden, WLAN im Laptop/ deaktiviert, Handy in den Flugmodus, Rufumleitung auf das Festnetz (kostenlos) und Internet gibtes dann über USB, Nachbarn den Router in der Sendeleistung gedrosselt und den Nachtmodus aktviert

  • 74 Ray // Apr 18, 2015 at 20:01

    Ich habe hier ausführlich mitgelesen. Seit wenigen Jahren habe auch ich immer mehr Probleme mit meiner Elektrosensibilität. Inzwischen bedroht sie meinen Arbeitsplatz. Ich versuche noch, was nur geht, habe inzwischen auch gesundheitliche Probleme, die ich nun erstmal abklären lassen muss, bevor ich eine Behandlung beginnen werde. Aber ich befürchte, dass ich meinen Job früher oder später vielleicht aufgeben muss. Hauptsächlich reagiere ich auf W-LAN, wobei ich bisher bei den 2,4 GHz kein Problem hatte, bei den sich immer mehr verbreitenden 5 GHz nur noch flüchten kann. Inzwischen gibt es im Umfeld meines Arbeitsortes soviel W-LAN-Quellen, dass ich das auf 2,4 GHz eingestellte W-LAN in meinem Job kaum noch vertrage, da hier offenbar eine Potenzierung stattfindet. In der Stadt, in der ich arbeite, kann ich mich inzwischen auch nicht mehr lange aufhalten. In meiner Verzweiflung bin ich mit dem Thema an die Öffentlichkeit gegangen, da ich durch einen Baubiologen, der mir zuhause schon mehrmals sehr half, weiß, dass es in unserem Landkreis immer mehr elektrosensible Menschen gibt. Was mich vor wenigen Tagen erschreckte, war der Umstand, dass ich neuerdings auch auf Handys sensibler zu reagieren scheine. Denn ich prüfe meine Wahrnehmungen inzwischen möglichst sofort nach, indem ich die Menschen auch anspreche. Bisher lag ich leider immer richtig.
    Dass man uns nicht glaubt, das erlebe ich nun auch nach und nach, und daran werde ich mich wohl gewöhnen müssen. Aber ich kann zu dem Problem auch nicht mehr schweigen, da ich ja nun selbst bei neuerlicher Arbeitssuche auf meine Elektrosensibilität hinweisen muss. Allerdings bekam ich den Tipp, beim Arzt nicht darauf hinzuweisen, dass meine Beschwerden vom ständigen W-LAN-Dauerfeuer herrühren könnten, denn dann würde man mich sicher gleich in die Psycho-Ecke stellen. Das ist ein bitterer Rat, den ich aber befolgen werde. Es ist ja hier schon mehrfach erwähnt worden: Welchen Vorteil sollte uns diese Hypersensibilität bringen? Sie nimmt einem jede Lebensqualität. Als ich vor mehreren Jahren erstmal auf heftigste Weise damit in Form einer Zimmerantenne konfrontiert wurde, erlebte ich die Symptome beginnender Demenz. Irgendwann äußerte mein Partner sich ähnlich, wenn auch in weniger starkem Ausmaß, und so kamen wir darauf, dass es dieser Router sein musste. Wir deaktivierten ihn, und einige Tage später funktionierte mein Gehirn wieder einwandfrei. Seitdem verwenden wir zuhause nichts Schnurloses mehr. Dafür wurden nun draußen die Leistungen der Sendemasten erhöht, so dass ich mich nun gezwungen sehe, unsere Fenster abschirmen zu lassen.

    Ich habe schon so manches Mal geweint, und ich hatte nicht vor, irgendwann mit einem Caravan in irgendein Funkloch flüchten zu müssen. Der zur Zeit angenehmste Raum weit und breit ist für mich das Büro des Baubiologen, der bei uns alles ausgemessen hat. Das ist abgeschirmt, und für mich ist der Aufenthalt darin immer wie ein Augenblick Erholung von der zunehmend aufgeladenen Außenwelt.
    Ja, so sieht´s für immer mehr Menschen aus. Das macht ganz bestimmt keinen Spaß. Was wird das zudem noch für die kommenden Generationen werden? Ich mag gar nicht darüber nachdenken.

  • 75 Richard // Apr 20, 2015 at 11:24

    Ich habe, wenn ich in den Wirkungsbereich von W LAN Sendern (Router etc…,HOT SPOT:::) gehe umgehend einen Kopfschmerz.Dieser äußert sich in einem unangenehmen Druck zwischen den Augen.Das gleiche ist bei sogenannten,harmlos – klingenden Bluetooth Quellen.Darüber hinaus stellen sich danach Verspannungen in der Halswirbelsäule und ab und an auch Schwindel ein.
    WLAN,Bluetooth und dergleichen sind meiner Meinung nach hochgefährlich.Diese Strahlung,die mühelos dicke Betzonwände durchdringt, geht natürlich auch durch menschliche Organe.Daher bin ich nur kurzzeitig und nur mit Kabel im Internet und das Handy nehm,e ich nur mobil mit, wenns unbedingt sein muß.Geht auch.

  • 76 Christoph // Jun 24, 2015 at 20:45

    Hallo,

    Einleitend möchte ich bemerken, dass ich zwar einiges zum Thema Strahlenbelastung gelesen habe, das ganze Thema sehr ernst nehme, aber bisher absolut kein Experte auf diesem Gebiet bin.

    Aus der „Not“ in einer Familie zu leben in der wir alle nicht wirklich auf die Errungenschaften wie Schnurlostelefon, Smartphone, Tablet und Laptop und den damit verbundenen Nutzungsmöglichkeiten wie kabelloses Internet, Telefonieren, Email auf Mobilgeräten, Whatsapp und Onlinespiele verzichten möchten, geht mir eine Sache nicht aus dem Kopf:
    Der Schutz gegen eine Strahlenbelastung von Außen ist aufwändig und teuer und bevor man hier viel Geld und Arbeit investiert ist sicherlich zuerst der eigene Haushalt zu kontrollieren.
    Ein Schnurlostelefon kann man gegen ein Schnur-gebundenes tauschen, oder sich ein strahlungsarmes nach Eco plus Standard anschaffen.
    Das Laptop kann man zum allergrößten Teil per Kabel mit dem Netzwerk verbinden, meistens ist zum Glück eine freie Netzwerkdose in der Nähe vorhanden, eine Mobilität ist hier wirklich äußerst selten wirklich nötig.
    Schwierig wird es bei Mobilfunk und Tablet, da hier Kabelverbindungen zum größten Teil technisch nicht möglich sind.
    So schalten wir tagsüber immer mal wieder das WLAN des Routers softwareseitig Ein und Aus (leider kein physikalischer Schalter vorhanden). Klar könnte man sich einen Router anschaffen, bei dem sich das WLAN von außen per Schalter Ein und Aus schalten ließ, aber eine wirklich tolle Lösung ist das nicht. Bei einem vier Personenhaushalt, in dem sowohl meine Frau als auch ich selbständig und überwiegend im Homeoffice arbeiten ist das schon schwierig.

    So geistert in meinem Kopf eine Quarantäne-Station für diese Apparate herum. Eine geschlossene Box die nach dem Prinzip des faradayschen Käfigs alle Strahlen in ihrem Inneren behält, solange sie geschlossen ist.

    Im Detail würde sich darin befinden:
    – eine WLAN Sende- und Empfangseinheit, welche mittels Patchkabel mit dem Hausnetzwerk verbunden ist;
    – eine Art Repeater für die Mobilfunkfrequenzen, der mittels Koaxialkabel mit einer Außenantenne verbunden ist;
    – Platz für die DECT Basisstation nebst Telefon, welche über ein Telefonkabel mit dem Telefonnetz verbunden ist;
    – 230 V- und 5V-USB-Steckdosen zum Laden und Betreiben der Apparate.

    Die angestrebte Funktionsweise wäre die, dass sich im geschlossenen Zustand alle Apparate im Inneren der Box unter optimalen Empfangsbedingungen keine Strahlen nach Außen abgeben.
    Zum Benutzen, wie z.B zum Schreiben einer Whatsapp-Nachricht können die Geräte kurz entnommen werden, um dann zum Senden wieder in die Box zurückgelegt zu werden.
    Bei Telefonaten oder anderen Anwendungen bei denen die Funknetze benötigt werden, bleibt die Box geöffnet, was dann Dank der optimalen Verbindungen zu geringeren Sendeleistungen der Mobilgeräte führt. Nach Beendigung der Tätigkeit legt man das Gerät in die Box zurück, in der es geladen werden kann, schließt die Box und hat alle Geräte empfangsbereit und strahlungsfrei ohne irgendwelche Einstellung vornehmen zu müssen.

    Was halten Sie davon?

  • 77 Rico S. // Jul 18, 2015 at 19:51

    Jedesmal wenn ich so etwas lese oder höre, würde ich mir am liebsten noch mehr WLAN-Router in die Wohnung stellen. Ich selbst besitze 2 und empfange in meiner Wohnung noch ca. 20 andere aus der Umgebung. Ich bin mir absolut sicher, daß das keinerlei Einwirkung auf mich hat.
    Und liebe Lena, ja – das was Du durchmachst kann immernoch psychosomatisch sein. Man kann sich nämlich auch genauso einreden, daß es an einem Ort ohne WLAN besser ist.
    P.S. Vielleicht helfen euch ja diese Sticker, die man sich einfach unten an das Gerät kleben soll. Oder auch die Anti-Wifi-Tapete.
    Schmeißt euer Geld den Bauernfängern in den Rachen!

  • 78 Oliver H // Aug 8, 2015 at 15:41

    Ich habe als Elektrosensibler grosse Probleme auch mit Stromleitungen, WLAN, Mobiltelefonie, Sendemasten, computerchipgesteuerte Geräte. Ich hatte in den 80er meine erste Quarzuhr, die leichtes Pieken am Handgelenk verursachte. (Ich war damals Teenager und hatte keine technikkritische Haltung). Heute aber am Kopfende bzw unter 1m Abstand zu meinem Körper verursachen Stromleitungen mir im Schlaf grosse Probleme. Nachts bin ich mit seltsamen Stresskrampfgefühl (körperliche Anspannung und emotional gestresst, gehetzt) aufgewacht. Es fühlt sich wie Angst an. Dann gehe ich in die Küche und beruhige mich erstmal bis ich wieder total müde werde und geh wieder schlafen um dann nach der zweiten Hälfte morgens schwer unausgeschlafen und gerädert aufzuwachen.
    Es hat sich die Symptomatik verbessert, seit das WLAN aus is nachts. Noch besser ists, seit die DECT Telefone weg sind. Aber der Speedport 921 macht ohne WLAN tagsüber dennoch Müdigkeit. Kein Kopfschmerz bzw Druck, aber Denkstörungen, Unlust zu arbeiten Lesen. Aktiv schreiben geht, aber gute Ergebnisse benötigen viel mehr Zeit als mit nem Bleistift und Papier zB im Wald. Er schirmt ab. Wirkliche Hilfe gibts nur durch Rückbesinnung auf analoges Telefonanschluss mit Kabel und Wählscheibentelefon (Gebrauchtkauf) und der Verzicht auf Mobiltelefonie: und Miethäuser ohne WLAN.
    Dass Mensch am Denken behindert wird durch diese Technologie ist eine besonders schlimme Konsequenz auch für unsere Gesellschaft – abgesehen vom Zellstress mit Motivations- und Energiemangel, chronischer Müdigkeit, Krebsrisiko.
    Wir Elektrosensiblen müssen uns organisieren noch mehr, da führt meine ich, kein weg mehr dran vorbei. Man muss mehr Meinungsmacht gewinnen in der ôffentlichkeit, statt nur als reine hypochondre oder psychisch Auffällige wahrgenommen zu werden. Die Diskussion um die physikalisch-medizinische Nachweisbarkeit fällt dann zwar nicht ganz weg, aber die Menge an Erfahrungen kann die Haltung derjenigen, die unbetroffen (noch) sind wenigstens etwas verbessern.
    Unser Problem sind doch nur diejenigen, die sagen, es kann nicht sein, weil es nicht sein kann – naturwissenschaftlich rational wahrnehmende Menschen.
    Wir sensiblen und deshalb openminded Bürger aber wollen damit nicht mehr leben, weil es uns in unserer Lebensfreiheit und Lebensqualität einschränkt.
    Da die Gesellschaft mit ihren Strukturen komplett aufs Internet setzt, muss dann aberauch die dafür benötigte Infrastruktur gesundheitsneutral auslegen.
    Welche bundesweit organisierten Vereine gibt es denn, die sich Elektrosensibilität beschäftigen?

  • 79 Karl Klaus Eberhard Huster // Aug 20, 2015 at 15:06

    Ich finde es grausam, was andere Leute einem antun. Normal sagt man, es gilt Privatsphäre, und der Elektrosmog durchdringt aber ohne nachzufragen die Wände.-

    Dass Politik und Industrie WLAN noch weiter vorantreiben anstatt endlich zu verbieten (ES IST EINFACH NICHT NÖTIG!) ist grausam.

    Dass jeder heute mit Handy rumrennen muss: GRAUSAM. Es ist auch nicht nötig. Das ist einfach aber auch so zu sehen: Man schädigt andere Leute. Man sollte Handys auch verbieten.
    Als ob wir dadurch plötzlich in der Steinzeit landen würden?

    Und das mit der Einbildung, das ist ja nur ein Placebo für die, die keine Probleme mit Strahlung haben, die wollen sich Ängste nämlich nicht einreden lassen. Aber handeln dann in Real sehr egoistisch, anderen, die empfindlicher sind, diese Strahlung auzfzubürden.

  • 80 Strahler // Aug 25, 2015 at 12:56

    Elektrosmog gibt es seit langer Zeit. Die schlimmsten Wellen, welche durch unseren Körper gehen sind nicht etwa die WLAN Frequenzen, sondern die UKW / MW Radio Wellen. Diese Langwellen können ungehindert durch unseren Körper strömen. Die kurzen und gepulsten Wellen, gelangen nicht in den Körper. Rein technisch gar nicht möglich. Da wir Menschen zu über 80% aus Wasser bestehen, ist ein „Mitschwingen“ unseres Körpers, bei 2.4Ghz und höher gar nicht möglich. Überlegt euch das mal. Und wer trotzdem immer noch das Gefühl hat, dass WLAN stört den schlaf, dann schaltet es doch in der Nacht aus. Es gibt auch Router welche man so Konfigurieren kann, dass sie zu einer vorgeschriebenen Zeit aus und wieder einschalten.

  • 81 Nick Croft // Aug 27, 2015 at 11:26

    Ich bin zwar kein Geschädigter, arbeitete aber viele Jahre in der Mobilfunktechnik und derzeit mit WiFi/BT.
    Es ist natürlich müßig, über die Schädigung von WiFi (BT ist weitaus schwächer, arbeitet aber ebenfalls auf 2.4GHz, WLAN zunehmend auch auf 5GHz) zu diskutieren, wenn diese Belastung im Vergleich bspw. zu DECT viel geringer ist – dann bringt eine Nachtschaltung nur gefühlt etwas solange das weitaus größere Übel aktiv bleibt.
    BTW: Wird die Strahlenbelastung durch eingeschaltete Endgeräte nicht sogar erhöht, wenn man denen den Accespoint wegnimmt? Bei DECT ist das zumindet so (vielleicht nicht bei EcoDECT).
    Dann wäre eine Nachtschaltung nur sinnvoll, wenn man ALLE clients abschaltet – aber wer macht das schon wenn er nicht gerade nur ein Notebook und ein Smartphone hat?

    Ich will absolut nicht ausschließen, dass irgendwann Schädigungen durch derartiges nachgewiesen werden so dass die Industrie darauf reagiert (aktuell tut man sowas primär, um den Energieverbrauch der Geräte zu senken) aber nach so vielen Jahren in zahlreichen Testlaboren von Mobilfunkbetreibern und Arbeiten an Sendemasten müsste ich schon mit 40 längst mein Leben ausgehaucht haben.

  • 82 rolf // Sep 5, 2015 at 17:51

    ich bin seit einiger Zeit auch ein von Elektrosensibilität Betroffener.
    Ich würde gerne in Kontakt mit anderen Betroffenen gehen, um diesem Thema mehr öffentlichen Raum zu geben, und um Lösungen für uns Betroffene zu finden.

    Liebe Grüße
    Rolf

  • 83 rolf // Sep 5, 2015 at 17:55

    und welche homöopathische Behandlung hatte bei Günther Erfolg?

    Liebe Grüße
    Rolf

  • 84 Dietmar // Sep 29, 2015 at 03:34

    Danke für Ihre Informationen zu Strahlenbelastung etc.!
    Schlafstörungen sind leider ein häufiger auftretendes Signal und man ist gewarnt. Dass da die Funkmasten und WLAN die Hauptschuldigen sind, ist schwer beweisbar, obwohl es nicht ausgeschlossen ist.
    Mich würde interessieren, ob es inzwischen nicht belastbarere Studien gibt über diese Fragen und wenn nicht warum das noch immer nicht gemacht worden ist?
    Es könnte allerdings derselbe Vorgang stattfinden, wie beim Autofahren. Man ist Beteiligter und Betroffener und kann sich deshalb nicht wirklich ernsthaft und objektiv eine freie Meinung dazu bilden.
    Gruß
    Dietmar

  • 85 Franciscus Mack // Okt 26, 2015 at 13:28

    Ich habe es nicht länger ausgehalten und bin auf die Schwäbische Alb gezogen.
    Dort gibt es den St. Michaelshof in Laubegg.

    man hat dort keinen Handyempfang HERRLICH!
    Man muss schon vor zur „Haupt“Straße laufen für 1 Balken.

    Nach JAHREN des Spottes kann ich wieder gut schlafen.

    Auch WLAN gibt es hier nicht.
    Und das essen schmeckt auch wieder, ich helfe sogar bei der Erzeugung. So kann man wieder LEBEN!

  • 86 Sabine // Nov 5, 2015 at 20:13

    Habe vor 2 Tagen bereits eine Nachricht auf dieser Plattform verfasst und abgesandt. Diese ist aber scheinbar zensiert worden, denn ich finde sie in diesem Blog nicht. Ich versuche also noch einmal, meine Situation darzustellen:

    Seit 2010 leide ich unter Vibrations- und Stromgefühlen, die mir eine erholsame Nachtruhe unmöglich machen. Neben anderen Vermutungen suchte ich natürlich auch in meiner Wohnung nach der Ursache. Zuerst entfernte ich den Radiowecker aus meinem Schlafzimmer, stelle zudem jede Nacht den Strom ab. Mein Handy wird auch nicht mehr genutzt. Energiesparlampen finden in meiner Wohnung keine Anwendung, die Halogenleuchtmittel habe ich auch ausgetauscht wegen der Magnetfelder, auf die ich scheinbar mittlerweile mit Schwindel reagiere. Begnüge mich zurzeit mit den Glühlampen, die ich noch ergattern konnte.

    Vor ca. 1 1/2 Jahren habe ich meinen Wlan-Router verkabelt und die Wlan-Funktion ausgeschaltet (am Gerät u. in der Software sowie am Laptop), da ich die Strahlung offensichtlich nicht vertrage.

    Daraufhin verspürte ich eine leichte Besserung meiner o. g. Beschwerden.

    Seit Januar 2015 leide ich nun zunehmend unter Haut- u. Körperbrennen, sobald ich abends den Router einschalte und am Laptop ins Internet gehe. Den Laptop halte ich dabei über eine separate Tastatur auf 1 m Körperabstand, was aber nicht wirklich Linderung verschafft. Das Hautbrennen setzt sich am nächsten Tag in abgemilderter Form bei der PC-Arbeit im Büro fort. Am Hals habe ich mittlerweile große sonnenbrandähnliche Pigmentflecken.

    Ich habe mir kürzlich ein E-Smog-Messgerät gekauft und musste mit Entsetzen feststellen, dass der Wlan-Router (Speedport/Telekom), an welchem ich die Wlan-Funktion seit 1 1/2 Jahren ausgestellt habe, immer noch starke hochfrequente Strahlung abgibt, wie ist das möglich?! Der Telekom-Techniker wusste hierzu keinen Rat, die Angestellte dort schaute ziemlich bestürzt ihre Kollegin an, nachdem ich ihr bei einer persönlichen Vorsprache meinen fleckigen Hals zeigte…

  • 87 Katharina // Dez 8, 2015 at 23:23

    Ich bin betroffen und kann jetzt schon meinen Kopf als Messgerät benutzen. Dies ist leider kein Witz. Sobald ich in die Nähe von Mobilfunk-Antennen, WLAN oder Dect komme, schwillt mein Gesicht auf und ich habe das Gefühl mein Kopf platzt, meine Haut juckt und das Gefühl von innerer Hitze kommt. Die Leute in meinem Umfeld können direkt zusehen, wie das Gesicht anschwillt. Dies kann noch im Auto verstärkt werden durch die Aufladung der Reifen. Entmagnetisieren ging leider daneben. In der Schweiz ist das ein Thema, bei Rückfrage in den Werkstätten in Deutschland unbekannt
    Medikamente müssen in diversen Versuchen und Tests beweisen, dass sie die Menschen nicht schädigen. Hier scheint es umgekehrt: Mal sehen was passiert. Warum gibt es nicht einmal eine grosse Umfrage: Wer Probleme hat und in welcher Form? Viele wissen es nicht einmal und viele wollen nichts davon wissen. Vielleicht käme dann mal der grosse AHA-Effekt

  • 88 D1rk0 // Jan 22, 2016 at 19:01

    Wenn ich diese bitteren Kommentare von der Anti-eSmog-Fraktion lese wird mir schlecht. Wenn ich mir 10 min ein Händi ans Ohr halte habe ich danach 20 min Kopfweh. X-mal ausprobiert, immer das gleiche. Als es ganz schlimm war konntest du mir ein Händi in die Hand legen und ich habe dir mit verschlossenen Augen gesagt obs an ist oder nicht. Einfach weil man daas spüren kann! Und dann kommen diese Spitzen des Stumpfsinns und erzählen einem es sei alles nur Einbildung und so. Pfff. Das erinnert mich an deutsche Ärzte die sagen Akupunktur sei nur Humbug und in China machen es über eine Milliarde Menschen seit 2000 Jahren und es klappt. Wenn man einmal drüben war in einem chinesischen Krankenhaus dann kann man da nur noch drüber lachen und ich hoffe so geht’s uns bald allen mit den Anti-eSmog-Trollen, die in Wahrheit einfach nur abgestumpfte Bildschirm-Nutten sind und sich ihr Lieblings-spielzeug von niemandem madig machen wollen. Sry fr lguga.

  • 89 Christian Krause // Feb 1, 2016 at 22:07

    Ich habe mir die Leseprobe des Buches mal angesehen. Das ist ja grauenvoll, was hier so beschrieben steht.

    1.) Geldrollenbildung: Die Geldrollenbildung ist eine nützliche Funktion des Blutes, die automatisch dann geschieht, wenn das Blut langsam fließt, also überwiegend in kleinen Kapilaren.
    Die beim Flug auftretende ionisierende Höhenstrahlung wird nun mit nicht ionisierender Radiostrahlung verglichen. Die Wirkung ist ja eine ganz andere – eine viel gefährlichere, nebenbei bemerkt. Die Thrombosegefahr beim Flug ist schon lange bekannt und hat keine Ursache in der Strahlung, sondern im langen Sitzen. Und natürlich ändern sich die Fließeigenschaften des Blutes nach langem sitzen, ob das noch 2 Stunden nach dem Flug anhält, mag ich bezweifeln.

    Dazu gibt es ein Kapitel über die Nutzung von Powerline, also dem Übertragen der Daten über die Stromleitung. Ich kann das Kapitel der Leseprobe nicht lesen, aber es wird immerhin als zweitbeste Lösung tituliert. Dem wird nicht gerecht, dass beim Powerline sämtliche Stromleitungen zu elektromagnetischen Sendern werden.

  • 90 Barbara Newerla // Feb 12, 2016 at 11:58

    1. Das war Venenblut
    2. Der Flug dauerte nur eine knappe Stunde
    3. Im Kapitel über Powerline ist das ausführlich beschrieben. Auch dass es für Sensible genauso wenig zu empfehlen ist.

  • 91 Mona // Feb 8, 2016 at 17:40

    Hallo,
    ich habe auch große Probleme mit wlan.
    Ich traf mich oft mit Freunden in einem Gebäude,wo jetzt die Anlage,PC und Co über wlan läuft.
    Vor einiger Zeit gab es da einen Vortrag mit einem Redner,dieser stand 2 Stuhlreihen vor mir und vor mir saßen noch 2 Leute mit einem Apple Ipad,auf diese reagiere ich mit Bluthochdruck.
    Aber das Wlan war vorher eben nicht und ich wurde innerhalb von Minuten schwerhörig und verstand kein Wort des Vortragenden mehr und ebenso nicht die Kommentare von den anderen dazu.
    Nach 15 Minuten ging ich raus und es dauerte dann auf dem Heimweg nochmals 20Minuten,bis mein Gehör wieder voll hergestellt war.
    Nun erzählte mir gestern ein Freund,dass er das Gleiche bei mac cafe von mac donald hatte,weil die dort auch nun überall wlan haben.Auch er wurde vorübergehend schwerhörig.
    Was tun nun???

  • 92 Barbara Newerla // Feb 12, 2016 at 11:51

    Ja, das ist im Moment ein großes Problem – leider ist WLAN inzwischen überall und es bleibt im Moment nur die Möglichkeit die Orte zu meiden,von denen man weiß, dass sie einem nicht gut tun. Wir beobachten das nun schon 15 Jahre, wie die Belastung kontinuierlich steigt und immer mehr Menschen anfangen darauf zu reagieren. Wichtig ist, denke ich, nicht zu schweigen und selbst wenn immer noch viele es nicht verstehen darüber zu sprechen: in Hotels, in Geschäften und Restaurants, wo auch immer man sich dadurch belästigt fühlt. Denn solange alle verschämt über ihre Beschwerden schweigen, um nicht blöd dazustehen, wird sich nichts ändern.

  • 93 fabian // Feb 15, 2016 at 19:54

    Hm das mag ja alles stimmen mit den strahlen, aber ich bin da nicht so davon überzeugt…

    Habe selber in der Nachbarschaft nicht viele wlan netze bei mir jedoch in fast jeden Zimmer (da es ein sehr großes Haus ist) einen wlan acces point (2.4ghz und teils auch 5 ghz)
    Dazu jede menge netzwerkkabel (cat 7 verlegekabel)

    ICH SELBST spüre da keine Beeinträchtigung..

  • 94 Barbara Newerla // Apr 7, 2016 at 19:42

    Das ist ja dann eine ordentliche Dosis. Sprechen wir uns in 5-10 Jahren wieder?

  • 95 Stephen Berm // Feb 29, 2016 at 11:32

    Ich fasse mich kurz. Beschwerden bekommen, wie bei Burnout, wir hatten Schimmel in den Wänden, Vermutung: Allergische Reaktion. Symptome: Wache Nachts auf, liege 2-3 Stunden wach (4 Uhr), dann morgens wenn ich auf wache (9:00) habe ich ein starkes Schwindelgefühl im Kopf, sehr unangenehm, es dreht sich regelrecht mein Gehirn. Nach ca 2 std Besserung, Juckreiz an den Armen hatte ich mal eine Zeit lang, Haare am Kopf dünner wie früher, öfters erkältet, niesen. Ich bin Allergiker. Sitze sehr viel am Laptop, arbeite viel von zu Hause aus, ich habe WLAN, 2 mal Dect-Telefone und ein Handy. Werde nun alles für ein püaar Tage ausschalten, eben eine Alufolientasche für das Handy gebastelt. Ich werde mir ein schnurgebundenes Telefon holen wenn der Test mit abgeschalteten WLAN Quellen funktioniert. Kennt jemand ein einfaches, günstiges, Messgerät ? Lg Stephen

  • 96 Barbara Newerla // Apr 7, 2016 at 19:40

    Die günstigen Messgeräte schneiden leider nicht besonders gut ab…

  • 97 Robin // Mrz 10, 2016 at 20:55

    Hi, ich musste nach längerem Nachforschen auch feststellen dass meine psychosomatischen (?) Beschwerden teils von der elektromagnetischen Belastung in unserem Mietshaus kommen.
    Hinzu kommt, dass es mir möglich ist, kurz vor dem Einschlafen oder nach dem Aufwachen mich auf eine Frequenz einzustellen sodass es mir möglich ist Radiowellen in meinem Kopf wahrzunehmen. Ich höre dann Radio, solange ich in diesem Zustand bin, in meinem Kopf!

  • 98 Wind // Mrz 11, 2016 at 07:11

    Ich erinnere mich an einen kurzen Artikel in einer Computerzeitschrift . Das war, glaube ich, im Jahr 2003 oder 2004. Da wurde von Seiten des Bundesgesundheitsministerums von der Verwendung eines W-LAN Routers in der Wohnung abgeraten, wegen gesundheitlicher Gefahren. Mittlerweile ist dieses Land von Strahlungsquellen überfrachtet. Selbst in Krankenhäusern findet man W-LAN Anlagen. Aber zu diesem Thema findet man reichlich im Internet. Ich habe jedenfalls kein W-LAN und auch kein DECT-Telefon im Haus. Zudem wohne ich in einem Bereich , wo man gerade noch mit dem D2Netz Kontakt haben kann. Alles andere Fehlanzeige. Aus der Perspektive eines „Strahlungskranken“ ein ungeheurer Vorteil.

  • 99 Fx // Mrz 14, 2016 at 20:56

    Jahrelang hatte ich das WLAN meines Routers ausgeschaltet und meinen PC nur per Kabel verbunden – aus Gründen der Gesundheitsprävention. Bis ich kürzlich ein Notebook zur gelegentlichen Nutzung kaufte. Als ich dort das WLAN konfigurierte, wurde mir bewusst, wie nutzlos und lächerlich der Verzicht war, weil ich nun die Liste der verfügbaren WLAN-Stationen sah. Um mich herum waren ständig mehr als ein Dutzend WLAN-Strahlungsquellen (neben all den anderen DECT/Mobilfunk-Strahlern). Schade. Nur mit einem eigenen Haus kann man sich offenbar halbwegs schützen.

  • 100 BIT // Mai 6, 2016 at 06:40

    Ich kann hier nur meine Erfahrung mit Elektrosmog; genau: WLAN, DECT und Stromnetz schildern:
    Ich habe eine Notstromversorgung (auch USV genannt) vor meinem WLAN-Router (WLAN wird bei nachts automatisch abgeschaltet). Eines frühen Morgens (Das WLAN war noch nicht aktiviert), lag ich schon wach im Bett, da hat sich die USV mit lauten Piepen gemeldet, das es einen Stromausfall gibt – parallel dazu war ein KörperGefühl der „Erleichterung“ zu vernehmen – Kein Kopfdruck – Super entspannt.. — Das Phenomen trat am Tag mehrfach auf: Es wurden Arbeiten am Stromnetz ausgeführt – Also KOMPLETTER STROMAUSFALL der gesamten Strasse und damit keine Elektrosmog-Störquellen für ca 5min !
    Elektrosmog macht bei mir auf jeden Fall Kopfschmerzen. Und wenn ich mit meinem Handy die WLAN-Netz Umgebung abscanne wird mir nicht wirklich wohler, bei der Masse an WLAN-Netzen — jeder hat DSL – und damit auch pér Default-Einstellung das WLAN aktiviert. Ok, wenn man Mobile Geräte hat, aber wenn der TV mit einem Netzwerkanschluss daneben steht, kann ich doch ein 2m CAT-Kabel nehmen und das Ganze verbinden.
    Eine Empfehlung an alle die bis zum Schluss gelesen haben: Schaltet euer WLAN zur Schlafenszeit aus – Es hilft ! — P.S.: Weitersagen !

  • 101 DAPI // Jun 28, 2016 at 07:08

    Hallo!!!

    Kann Eure Berichte nur mit einem klaren JA ergänzen!!!

    Bin so derart krank geworden vom Wlan meines unmittelbaren Nachbarn. Schlaflosigkeit, Tinnitus, Pannikattaken, Übelkeit, Nasenbluten, Erbrechen, Gewichtsabnahme…..Kurs gesagt ein PSYCHISCHES UND PHYSISCHES WRACK!!!

    WIR VERKAUFEN JETZT UNSERE DHH.
    Es ging nicht mehr. Da macht das Leben keinen Spass mehr.
    Habe viele Erfahrungen bzgl. Baubiologe, Abschirmung u.s.w.
    L.G. und laßt was von euch hören.

  • 102 Artur Kurhofer // Jul 9, 2016 at 19:39

    Ist bei uns im Haus das WLAN eingeschaltet, kann ich mich absolut nicht konzentrieren, habe Schwindelgefühle, bin sehr leicht reizbar, leide an den meisten hier beschriebenen Symptomen.
    Ist das WLAN über nacht eingeschaltet, dann schlafe ich sehr, sehr, sehr, sehr unruhig. träume wirres Zeug, habe Tinitus. Nach dem Aufstehen habe ich so große Gleichgewichtsstörungen, dass ich Probleme habe die Treppe herunter zu gehen.
    WLAN belastet meinen Körper stärker als Verkehrslärm oder Zigarettenrauch.

  • 103 A.R. // Sep 9, 2016 at 06:49

    Hallo,
    Sie schreiben viel Interessantes – leider ohne Quellenangabe, z.B.:
    „In einem Meter Abstand von W-LAN Access Points hat die Zeitschrift Ökotest Werte gemessen, bei denen Studien Motorik- und Gedächtnisstörungen bei Kindern gezeigt haben.“
    Ich kann bei oekotest.de leider nichts dazu finden. Ohne entsprechenden Quellenbeleg bleibt Ihre Behauptung leider eine Behauptung! Nicht verwertbar, schade!
    Gruß, A.R.

  • 104 Barbara Newerla // Sep 28, 2016 at 10:26

    Ja, leider ist das ca. 15 Jahre her und fliegt dann bei Ökotest irgendwann raus. Das ist schade, aber leider nicht zu ändern.

  • 105 Silvia // Sep 15, 2016 at 16:19

    Hallo, ich habe eine Frage zu den zwei Beiträgen vom Juni 2014:

    „Demisch // Jun 24, 2014 at 11:46

    Bin von Beruf Physiker und sehr interessiert andiesem Thema. Hilfreich wäre eine Liste derjenigen WLAN-Router, die man abschalten kann. Habe jetzt die Easybox 803 von Vodafone, die man NICHT abschalten kann!!! Werde den Vertrag wieder kündigen und suche ab-schaltbare Geräte.

    32admin // Jun 26, 2014 at 18:28

    Leider haben wir keine Liste. Aber bei der Fritz!Box sind es aktuell: 7490, 7390, 7360, 7330, 7272, 3390, 3370, 3272, 6360 cable, 6320 cable, 6840 LTE, 6842 LTE, 6810 LTE. Auch bei manchen älteren Modellen gibt es einen Ausschalter, allerdings unbequem klein am hinteren Gehäuseteil. Die Telekom bietet bei ihren neueren Modellen auch einen Schalter (z.B. Deutsche Speedport W 723V).“

    Da ich im Moment auch einen neuen Anbieter suche, möchte ich mich natürlich strahlungstechnisch nicht verschlechtern!
    Aktuell habe ich die Fritz.Box 7170, und bei dieser schalte ich per Telefon das WLAN ab, wenn ich es nicht brauche – und gezielt auch wieder an.

    Meine Frage: Strahlt die Box auch dann noch? Es leuchtet dann nur noch das Lämpchen für das DSL.

    Gibt es inzw. eine DSL-Box mit WLAN, die besonders strahlungsarm arbeitet?

    Was ist mit einer geerdeten Box gemeint – ein User schrieb, er hätte seine WLAN-Box in eine geerdete Kiste getan, nachdem er die Box mit Alufolie umwickelt hat. Bringt das wirklich etwas

    Danke vielmals für eine Antwort!

  • 106 Barbara Newerla // Sep 28, 2016 at 10:24

    Meine Frage: Strahlt die Box auch dann noch? Es leuchtet dann nur noch das Lämpchen für das DSL.

    NEIN, der Router sendet kein WLAN-Signal, wenn das Lämpchen nach dem Abschalten nicht mehr leuchtet.

    Gibt es inzw. eine DSL-Box mit WLAN, die besonders strahlungsarm arbeitet?

    Es gibt von der Firma Homeway (https://www.homeway.de/heimnetzwerk/) ein Einsatz für deren Multimediadose, bei der man das WLAN auf eine Leistungsflußdichte von 1 mW/m² herunterregeln kann (normal sind es 200 mW).

    Was ist mit einer geerdeten Box gemeint – ein User schrieb, er hätte seine WLAN-Box in eine geerdete Kiste getan, nachdem er die Box mit Alufolie umwickelt hat. Bringt das wirklich etwas

    Das Einwickeln in Alufolie dämpft das Sende- und Empfangssignal (Leistungsflußdichte ) des Routers. Es kann aber zu unerwünschten Hitzeentwicklungen im Gerät kommen, mit möglichen Schäden. Da wäre es dann wohl sinnvoller das Gerät in ein luftdurchlässiges Abschirmgewebe einzuwickeln, z.B. http://www.yshield.com/de/yshield-v2a-edelstahlgewebe-heg03-hf-nf-breite-150-cm-1-laufmeter

  • 107 Silvia // Sep 15, 2016 at 16:24

    Jetzt noch eine weitere Frage: Hier wird empfohlen, Kabelverbindung zu verwenden:
    http://newerla.com/wp-content/uploads/2015/02/tipsundtricks_leseprobe.pdf

    Hat jemand Erfahrungen damit? Ist Telefonieren und Surfen genauso problemlos möglich oder muss man Abstriche machen? Von Kabel Dtl. habe ich bisher leider nichts Gutes gehört, was Unity Media anbelangt, bin ich genauso unerfahren.
    Oder wäre es eine Idee, wieder auf das gute, alte Analogtelefon zurückzugreifen und lediglich das Internet über Kabel laufen zu lassen?
    Bin für jeden Tipp dankbar!

  • 108 Barbara Newerla // Sep 28, 2016 at 10:23

    Bei unserem Provider ist telefonieren und surfen problemlos möglich. Den „alten“ Analoganschluß versucht die Telekom gerade auszumerzen und durch Funklösungen zu ersetzen. Vodafone bietet den „Festnetzanschluß“ eigentlich nur als Funklösung über seine Mobilfunkmasten an.

  • 109 Anonym // Dez 6, 2016 at 18:50

    Wie sieht das genau aus mit Fernseher zum Beispiel. Konkret meine ich: viele Fernseher haben ein wlanmodul und die kann man nicht ausschalten. Selbst wenn ich kein Wlan hab am Router, habe ich dann trotzdem Strahlung zu hause? Wegen dem wlan im Fernseher?

  • 110 DAPI // Dez 25, 2016 at 17:13

    Ich suche einen guten, aber halbwegs leistbaren Peilsender in einer eckigen Form. Glaub er ist nicht allzu groß. Hab ihn bei Uli Weimar gesehen. Kann mir jemand weiterhelfen? L.G.

  • 111 Martin // Dez 28, 2016 at 19:55

    Ich bin selbst elektrosensibel und vermiete momentan in meinem strahlungsarmen Haus eine große Wohnung.
    Weitere Infos unter
    http://www.immobilienscout24.de/expose/90600860
    Lieben Gruß
    Martin

  • 112 DFaber // Jan 16, 2017 at 19:43

    Hallo,
    ich bin ebenfalls seit Jahren elektrosensibel. Am schlimmsten ist WLAN. Ich habe nach ca. 2 Stunden immer die gleichen Symptome. Kopfschmerzen und aufgedunsenes Gesicht und nach tagelanger Exposition dann Muskelschmerzen in Armen und Beinen. Dazu Schlafstörungen. Auch das Energielevel sinkt. Ich kann leider nicht mehr als Lehrerin arbeiten – die Belastungssituation mit den eingeschalteten Handys der Schüler ist grauenhaft. Leider ist es sehr schwierig, noch irgendwo einem Beruf nachgehen zu können, ohne Strahlenbelastung zu haben.

  • 113 Peter Waser // Sep 29, 2017 at 16:36

    Wichtig ist nicht nur, dass man das WLAN per Knopfdruck am Router ein/ausschalten kann, sondern dass im Menu des Routers auch die Sendeleistung des Gerätes verringert werden kann.
    In meiner Wohnung stellte sich heraus, das 15% Leistung (Fritzbox 7390) ausreichend waren. Kein Grund also sich immer mit 100% zu belasten.

    Meine Frage: Was ist verträglicher, das 2.4GHz oder 5 GHz WLAN?

  • 114 W-LAN und Handynutzung // Nov 5, 2017 at 10:12

    […] […]

  • 115 Gela // Jan 9, 2018 at 23:50

    Hallo,
    ich bin auch sehr elektrosensibel. Ich bin vor ca. 3 Jahren in diese Wohnung eingezogen und spürte vom 1. Tag an, dass ich es hier nicht aushalten werde. Es ist ein 8 Familienhaus und ich spürte den Elektrosmog, wahrscheinlich hauptsächlich hervorgerufen durch WLAN sofort. Zusätzlich ist in unmittelbarer Nähe auch ein Handymast. Ich suche seither nach einer elektrosmogschwachen oder freien Wohnung. Leider ist das tatsächlich sehr schwierig. Entweder sind extrem viel Hochspannungsleitungen oder Handymasten in der Näge. Auch möchte ich in kein Mehrfamilienhaus mehr ziehen, da es schwierig ist, alle Mitbewohner zu überzeugen, dass sie ihr WLAN nachts ausmachen sollten.
    Die Familie unter uns, die seither ihr Büro direkt unter dem Kinderzimmer meiner Tochter hatten, hatte ich mehrfach gebeten, das WLAN nachts auszumachen. Er meinte allerdings, dass es schwierig sei und er das Internet beruflich brauche. Mein Wunsch wäre es einen Wohnungsmarkt aufzumachen wo Menschen, die selbst ein ch Elektrosmogabgeschirmtes Haus und evtl, darin eine Wiohnung zu vermieten haben, diese in einem speziellen Forum anzubieten, damit dort elektrosmogsensible Menschen eine Chance auf eine passende Wohnung haben.
    Ich wohne im PLZ Bereich 71334.
    Sollte jemand in der Gegend eine Wohnung (3 – 4 Zimmer) zu vermieten haben, dann bitte gerne melden.
    Liebe Grüße

  • 116 Rosi // Jan 17, 2019 at 17:30

    Hallo, Schon mal daran gedacht daß alles für betroffene der Warheit entspricht und keinerlei
    Bezug zur psychosomatik eines Menschen hat wie es oft propagiert wird.
    Ich hatte mir ein Repeater zugelegt und unmittelbar nach Inbetriebname bekam ich häftige ungekannte Kopfschmerzen. Zunächst sah ich keine Verbindung dazu obwohl es da schon eindeutig ein Zusammenhag gab. Nach nochmaliger Inbetriebname ergaben sich wiederum häftige Symptome wie übelkeit, schwindel, benommenheit, Kopfschmerzen u.m.
    Jetzt werde ich sie nicht mehr los und jede Nähe zu einer Wlan löst sie noch mehr aus.
    Es ist die Hölle.

  • 117 René // Mrz 1, 2019 at 09:10

    Anscheinend bin auch ich elektrosensible.
    Mein Beschwerden, die sich mit den Großteil der Aussagen der Betroffenen decken, begannen mit der Anschaffung eines 2.5 und 5 ghz WLAN Routers. Ich habe ein bisschen gegoogelt und wenn man
    hf abschirmung
    eingibt finden sich Firmen die abhilfe versprechen. Selbst hab ich es noch nicht versucht da ich onehin umsiedeln möchte und mir der kostenaufwand zu hoch ist für die Zeit die ich in diesem Mehrparteien Haus noch verbrige und ob es dann etwas nützt… tja Messgerät mit denen man das ganz genau überprüfen könnte Kosten tausende Euro.
    Bleibt nur zu hoffen das die Menschheit als Kollektiv erwacht und endlich Gesundheit über Geld stellt.

  • 118 Kerstin // Jul 4, 2019 at 10:06

    Auch ich leide seit Jahren unter der steigenden E-Smog-/Funkbelastung. Die Plätze, an denen ich mich wohl fühle, werden immer weniger.
    Meine Symptome traten auf, bevor ich über die Wirkung der Strahlung bescheid wusste. Also NIEMALS psychosomatisch entstanden!

    Ich denke auch, dass diejenigen, die behaupten, keine Auswirkungen zu spüren, dennoch Beschwerden haben. Wer kennt sie nicht, die Kollegen, die sich mindestens 3x pro Woche während der Arbeit Kopfschmerztabletten einwerfen oder erzählen, dass sie seit geraumer Zeit Schlafmittel oder Antidepressiva nehmen. Oder die Kollegen, die alle 2 Wochen aufgrund irgendeines Infektes krank sind. Viele bringen ihre Symptome nicht mit der Strahlenbelastung in Zusammenhang.
    Ich selbst bin auch schon oft verspottet oder belächelt worden, wenn ich von meiner Elektrosensitivität erzählt habe oder vor WLAN gewarnt habe…
    Toll, dass es Seiten wie diese gibt!

  • 119 Martin Auf der Maur // Apr 30, 2020 at 10:52

    Ich bin seit einigen Jahren sehr stark EHS in den Füssen und Beinen. War 40 J El. Ingenieur und bin 70 Jahre verstrahlt worden. Beruf, Militär Radar, Computer HW Entwicklung. Mit dem Iphone 4 hat gings schnell schlechter. Seit einem Jahr zwei Schlafräume sind Faradayischer Käfig und ganzes Haus saniert mit korrekter Erdung und alle internen Funkquellen abgeschaltet. Achtung auf versteckte Bluetooth Sender! Vermutlich zuviel Amalgan und andere Schwermetalle von Farben in Füssen abgelagert. Bin dran am Ausleiten mit Zolith und Bio Spirulina. Mein ausgewiesener dipl. Naturheilpraktiker Urs Feller in Gersau hat günstige Lieferquellen. Langsam kommt das gute Gefühl in den Füssen zurück. Handy vertrage ich nur in etwa 4m Abstand. Habe nun viel Erfahrung auf diesem Gebiet. Gege gerne Auskunft bei Ausweglosigkeit und gebe erste Tips.

  • 120 Karsten // Okt 30, 2020 at 17:21

    Ich habe ganz neu den Cable 500 Standard Router von Vodafone und habe die WLAN-Funkion abgeschaltet (so dass die WIFI-LED vorne am Router nicht mehr leuchtet). Doch ich bin verunsichert, ob das WLAN damit wirklich deaktiviert ist oder ob nach vor Strahlung frei wird. Ich traue den offziellen Zusicherungen nicht und fühle mich nun einfach nicht mehr wohl mit der Tatsache, dass das Gerät eine WLAN-Funktion hat. Ob der Knopfdruck wirklich die Strahlung abschaltet? Traut Ihr der Sache?

  • 121 Karsten // Okt 30, 2020 at 17:23

    Ich sollte dazu sagen, dass ich natürlich mit LAN-Kabel ins Internet gehe. Auf die WLAN-Funktion könnte ich ganz verzichten.

  • 122 Thomas // Jun 15, 2021 at 22:44

    Es gibt auch schon zahlreiche Belege, dass die Strahlung zu Entzündungen und Tumoren im Körper führt, aber das kratzt uns erst, wenn wir krank werden. Vorher bezeichnet man die Leidenden gerne als Spinner.

  • 123 Ottilie Gradischnig // Jan 4, 2022 at 18:53

    Ich habe in einer ruhigen ,angenehmen Wohnung, gewohnt ohne irgendwelche Beschwerden. Vor allem habe ich durchgeschlafen. Mit Beginn der Pandemie, wurden die 5G Sender aufgestellt, aber auch Smartmeter und Wechselrichter im Haus installiert. Jetzt lebe ich mit Beschwerden, wie Tinnitus, Nerven pulsieren, die Verplattung in der Wirbelsäule erhitzt sich und die Beine werden ab dem Knie sehr heiß. Die kalte Dusche hilft kurzfristig. die Augen sind gerötet und jucken. Es gibt die Leitlinie der Ärztekammer, die kein Arzt/In kennt. wie kann eine Bundesregierung etwas bewilligen, ohne sich zu vergewissern, welche gesundheitliche Schäden elektromagnetische Funkwellen anrichten. Der Mobilfunk kommt messen, wenn die Strahlung ganz gering ist. Habe inzwischen ein Messgerät, dass mir bestätig, wenn die Strahlung zu hoch, dann habe ich diese Beschwerden. Es hilft keine Abschirmung, mit Erdung, keine Vorhänge. Die Strahlung geht durch das Haus durch. wir Betroffenen werden auch nicht befragt.

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