Auf www.mobilfunkstudien.org findet man eine Zusammenstellung wissenschaftlicher Studien, die alle signifikante Effekte weit unterhalb der Grenzwerte belegen.
Mehr als fünf DIN A4 Seiten, 108 Studien, durchgeführt von renommierten Wissenschaftlern an weltweit anerkannten Instituten und Universitäten. Die komplette Studienliste sowie eine Referenz mit den Autoren und Ergebnissen aller Studien kann man unter obiger Internetadresse herunterladen.
Thematisch zusammengefasst, wurden in diesen Studien folgende Effekte gefunden:
Gefundene Effekte | Anzahl Studien |
Schäden am Erbmaterial (Gentoxizität) |
19 |
Erhöhtes Tumorrisiko |
13 |
Schwächung des Immunsystems |
11 |
Veränderungen im Gehirn |
22 |
Eizellen- und Embryonen-Schädigungen |
7 |
Sperma Schädigung und männliche Unfruchtbarkeit |
9 |
Schlafstörungen, Kopfschmerzen, Depressionen, Lern- und Gedächtnisstörungen |
19 |
Abweichendes Verhalten von Pflanzen und Tieren |
10 |
22 Antworten bis jetzt ↓
1 Ist WLAN Strahlung schädlich? // Jul 27, 2012 at 15:10
[…] Studien zur Wirkung von Mobilfunkstrahlung […]
2 Christiane Stagge // Nov 17, 2012 at 18:01
Habe heute wlan in meiner wohnung eingerichtet und bin erstaunt, bzw. erschrocken über die Wirkung. Ich spüre eine Schwächung meiner Kraft, kann auch die Elektrofelder spüren und meine das Wlan zu hören, ein sehr hoher Ton. Ich bin sicher nicht hysterisch, sondern nur sensibel. suche nach Alternativen zu wlan, da es meine Wohnqualität und Gesundheit mindert.
3 Werner Freitag // Nov 25, 2012 at 13:28
Hallo,
ich kann das alles leider nicht wirklich beurteilen; finde es aber sehr interessant, weil ich z.B. gerade überlege mir einen Mifi zuzulegen, den ich natürlich nur bei Beadarf aktiviere (aber auch das sind schon mehrere Stunden täglich); bisher habe ich ausschließlich über UMTS/HSDPA gesurft, was wohl auch nicht wirklich besser ist.
Abgesehen davon habe ich neulich gelesen, dass jede Internetseite auch ein Impressum bräuchte. Hier finde ich keins.
Mit freundlichen Grüßen,
Werner Freitag
4 admin // Nov 26, 2012 at 10:42
Das mit dem Impressum stimmt…steht schon länger auf meiner Liste. Zum Wifi: UMTS und Wifi, beides strahlt. Kabel wären eindeutig die bessere Wahl vor allem bei mehreren Stunden täglicher Nutzung.
5 Der Mensch // Dez 8, 2012 at 20:19
Ich war wirklich sehr erschrocken, als ich Ihre Kommentare las. Wiedermal bestätigt sich meine Theorie, was man sich alles einreden kann.
Wenn Sie ehrlich sind, stört, bzw. fühlen Sie das Wlan garnicht, wenn man sich aber fragt, ob man was spürt, bildet der Mensch sich vieles ein. So kann es sein, dass man durch einen Text, einer angeblich vertrauenserweckenden Person, Vorstellungen oder Reiße nur vorstellt.
Wenn sie abends in Ihrem Bett liegen und sich fragen ob Wlan schädlich ist oder nicht, überlgen Sie sehr stark, da Sie es nicht wissen. Am nächsten morgen sind Sie müde, oder haben schlecht geschlafen. Sofort errinern Sie sich, dass Wlan solche Symptose hervorrufen soll – und schon haben Sie den Übeltäter und machen sich keine weiteren Gedanken. Ob es stimmt oder falsch ist ist Ihnen egal, für Sie ist das Wlan schuld.
Meiner Meinung nach liegt der unruhige Schlaf daran, da Sie sich kurz vor dem Einschlafen sehr angestrengt haben und Theorien über das „gefährliche“ Wlan gemacht haben, obwohl Sie müde waren.
Ich hoffe ich konnte Ihnen meine Meinung zum „gefährlichen“ Wlan schildern.
6 admin // Dez 11, 2012 at 15:08
Letztendlich geht es nicht darum, ob ich das WLAN spüre oder nicht. Auch nicht darum, ob jemand anderer das tut. Viele schädliche Einflüsse spürt man leider nicht sofort. UV-Strahlung und Radioaktivität gehören zum Beispiel genauso dazu, wie gepulste Hochfrequenz. Oder Asbest und PCB. Die Liste ließe sich beliebig verängern. Das „spüren“ kann also kein Kriterium für die Schädlilchkeit einer Sache sein. Ich gehe auch nicht ins Bett und frage mich ob WLAN schädlich ist. Ich halte mich da einfach an die bisher publizierten wissenschaftlichen Studien, über die sich übirgens jeder, der es möchte informieren kann (eine Auswahl auf: http://www.mobilfunkstudien.org). Darüber hinaus stehen wir als Baubiologen in engem Kontakt mit Medizinern, Heilpraktikern und Betroffenen. Wenn immer wieder dieselben Symptome auftreten, die nach dem Abschalten der entsprechenden Geräte wieder verschwinden, egal ob die Menschen daran glauben oder nicht, ist das dann Einbildung oder vielleicht doch eine Wirkung der Strahlung?
Natürlich gibt es auch Menschen, die ihren Vorstellungen und ihrer Einbildungskraft zum Opfer fallen und selbst wenn die Messwerte in Ordnung sind immer noch davon überzeugt sind, dass ihre Beschwerden vom Elektrosmog kommen. Aber in 99% der Fälle ist das nicht der Fall, wie uns unsere langjährige Praxis zeigt.
7 Gesellschaftspsychologe // Dez 28, 2012 at 12:33
Viele Probleme in unserer Gesellschaft gäbe es gr nicht, wären da nicht Leute wie „Der Mensch“. Genau sie sind diejenigen unter uns, die durch ihre meist grundsätzlich fehlinterpretierte Kritik (welche fast nie mit Erfahrungswerten in Zusammenklang steht) an vielen schlimmen Dingen auf dieser Welt Schuld sind. Sie können grundsätzlich nicht über ihre eigene Welt hinausdenken und sind der festen Überzeugung, alle Menschen seien gleich. Sie sind allen möglichen Täuschungsprinzipien standardmässig erlegen, davon gibt es ja genügend. Leide sitzen die auch überall. Lebenserfahrung haben sie höchstens theoretische, vom Hören-Sagen und den Medien. Das sind auch Leute, bei denen grundsätzlich jeder Versuch, ihnen zu erklären dass die Theorie ‚immer‘ eine ganz andere als die Praxis ist, kläglich scheitert. Sie wollen einfach denjenigen Leuten, die etwas wirklich beurteilen können und es ja wissen ‚müssen‘ einfach standardmässig nie Glauben schenken. Diese merkwürdigen Denkweisen sind in vielerlei Hinsicht der Schaden für unsere Gesellschaft. Was der Bauer nicht kennt ……
8 Matthias // Jan 8, 2013 at 19:04
Die oben aufgeführten Studien beziehen sich allgemein auf Mobilfunk. Dabei wird leider außer acht gelassen, dass im Mobilfunk mit 2 Watt oder mehr gesendet wird und WLAN lediglich mit 100 Milliwatt sendet.
Das erklärt auch, weshalb Handys in Krankenhäusern und insbesondere im OP-Saal strikt verboten sind, WLAN dort jedoch ohne weiteres genutzt wird.
Man kann diese Strahlung oder die Elektrofelder auch nicht fühlen, wie manche meinen. Das beruht auf reiner Einbildung (eine Art Nocebo-Effekt).
Der Mensch besitzt kein Sinnesorgan mit dem er diese Wahrnehmen kann. Sie kann sich lediglich durch Symptome bemerkbar machen. Akute Symptome wie Kopfschmerzen oder Schwindel treten nur bei einer enorm hohen Strahlenbelastung aus hochenergetischer Strahlung (Radioaktive Strahlung) auf. Selbst der Aufenthalt im Sperrgebiet von Tschernobyl würde noch keine solche Symptome hervorrufen. Chronische Symptome hingegen schon.
Die WLAN Strahlung hat eine viel geringer Leistung als die Mobilfunk Strahlung und ist daher mit dieser nicht vergleichbar. Sie ist daher weitaus ungefährlicher als Handystrahlung.
9 admin // Jan 9, 2013 at 14:38
Prinzipiell haben Sie recht. Es gibt aber neben der Intensität der Strahlung noch einen zweiten Faktor: die Zeit. Aus der Toxikologie kennt man, dass kurzfristig höhere Dosierungen generell weniger schaden, als langfristige Belastungen. Ntürlich innerhalb eines gewissen Rahmens, denn ab einer bestimmten Dosis ist man auf jeden Fall tot…
Dasselbe gilt für hochfrequente Strahlung. Wenn Sie nur ab und zu mit dem Handy telefonieren und die Gespräche kurz halten, ist wahrscheinlich eine dauerhafte Belastung mit WLAN, womöglich auch noch nachts, schädlicher als die Mobilfunkstrahlung, obwohl die Strahlungsdichte niediger ist. Dazu kommt, dass die spezielle Frequenz und niederfrequente Pulsung des WLAN erfahrungsgemäß für viele Menschen biologisch wirksamer zu sein scheint. Und drittens scheint es nicht immer unbedingt nur auf die Stärke der Strahlung anzukommen. Es scheint für bestimmte Frequenzen als auch für bestimmte Intensitäten sogenannte biologische Fenster zu geben – was auch durchaus logisch erklärbar ist, wenn man weiß, dass der Körper selbst mit gepulsten Signalen bestimmter Stärke und Frequenz arbeitet um intern Informationen zu übertragen.
Ganz so einfach ist die Geschichte also nicht und im Grunde besteht hier ein immenser Forschungsbedarf. Wir wissen letztendlich viel zu wenig, aber leider hat diese Forschung kaum Lobby.
Dass man Funkstrahlung in der Regel nicht direkt wahrnehmen kann stimmt auch. Aber Symptome deshalb als Einbildung zu bezeichnen ist falsch. Menschliche Körper reagieren nachgewiesenermaßen unterschiedlich auf Strahlung. Mancher hat tatsächlich lange keine Symptome und spürt nichts. Aber viele Menschen bekommen zum Beispiel Kopfschmerzen und fühlen sich sehr erschöpft, wenn sie eine gewisse Zeit Handy, DECT oder WLAN ausgesetz waren. Die Symptome sind sowohl dosis- als auch zeitabhängig. Ich habe selbst mehrere Situationen erlebt, als ich nicht wusste, dass ich WLAN-Strahlung ausgesetzt war, mich wunderte, dass ich plötlich Kopfschmerzen bekam und erst später erfuhr, dass da ein Sender eingeschaltet war. DECT spüre ich dagegen wirklich lange nicht, bekomme in der Regel keine Kopfschmerzen, kann aber nachts in einer Umgebung mit DECT nicht oder nur schlecht schlafen. Zufall, Einbildung? Wenn ich allein in meinem Bekanntenkreis nicht viele kennen würde denen es ähnlich geht, würde ich mir das vielleicht noch einreden lassen.
Und, abgesehen vom Spüren oder nicht Spüren, auch was man nicht spürt, kann einem schaden. Das Spüren ist bei vielen Belastungen die erst langfristig zu Schäden führen nicht das Kriterium. Lungenkrebs durch Zigarettenkonsum oder Asbest spüren Sie meist leider auch erst, wenn es zu spät ist.
10 jonas // Jan 16, 2013 at 16:44
ist WLAN auch dann auf dauer schädlig, wenn ich es nur ca. eine stunde pro tag an habe?
11 admin // Jan 17, 2013 at 10:19
Die Frage ist nicht so einfach zu beantworten, denn im Grunde weiß niemand wie schädlich genau die Funkstrahlung ist. Hier wäre eigentlich noch viel Forschung nötig. Da die Industrie da nicht wirklich meint einen Nutzen davon zu haben, gibt es aber wenig Geld dafür…
Generell kann man sagen, dass die Zeit, der man der Strahlung ausgesetzt ist, ein wesentlicher Faktor ist. Auch Grenzwerte für Strahlung für Arbeitnehmer in entsprechenden Bereichen, genauso wie für Giftstoffe beinhalten immer die Höhe der Belastung für eine bestimmte Anzahl von Stunden oder Tagen und schreiben Erholungspausen vor.
Der andere Aspekt ist ihr Körper, bzw. ihr genereller Gesundheitszustand. Wenn Sie gesund sind, ihr Körper nicht speziell auf die Frequenzen von WLAN sensibel ist, Sie keine Allergien oder chronischen Erkrankungen haben und ihr Immunsystem stabil ist, macht Ihnen eine Stunde am Tag wahrscheinlich nicht viel aus, beziehungsweise Sie können sich wieder regenerieren und ihr Körper kann die Belastung kompensieren. Kommen andere Belastungen hinzu, wie Strahlung am Arbeitsplatz, Schwermetallbelastungen im Körper oder anderes, kann es schon wieder anders aussehen. Funkstrahlung ist und bleibt einfach eine Belastung für den Körper, die er irgendwie ausgleichen muss – zusätzlich zu allen anderen Umweltgiften und sonstigen Belastungen des täglichen Lebens.
Das heißt nun konkret: WLAN eine Stunde täglich kann o.k. sein – oder auch nicht. Das hängt u.A. von oben genannten Faktoren ab. Es kann auch jetzt o.k. sein und in einem Jahr nicht mehr. Letztendlich ist da auch Selbstbeobachtung gefragt, im Sinne von wie geht es mir damit und verschlechtert sich mein Allgemeinzustand. Symptome können sein: Immunschwäche, Allergien, Kopfschmerzen, Herzkopfen oder Herzrhythmusstörungen, Schlafstörungen, Nervosität oder chronische Erschöpfung.
Ich persönlich halte mich da an die Empfehlung der Bundesregierung, wenn möglich Funktechnik zu vermeiden und mit kabelgebundenen Lösungen zu arbeiten. Ich benutze Funk nur, wenn es gar nicht anders geht.
12 John Dorian // Jan 23, 2013 at 17:59
Ich behaupte an dieser Stelle, dass kaum einer der Kommentierenden sich die Studien überhaupt angeschaut hat. Ich behaupte des Weiteren, dass die Leute, die hier laut zustimmen schon lange ihre Zweifel hatten, ob das mit dem wlan denn so gut sei. Zu den Studien habe ich mir nur eine näher angeschaut und dort wurden die Gruppen nach ihrer Nähe zu Funkmasten und wie lang sie dort lebten eingeteilt. Damit haben wir schon keine neutralen Bedingungen mehr. Die Probanden dürften ja noch nicht einmal wissen, wie lange sie wieviel Strahlung ausgesetzt waren, ansonsten ist der anscheinend als durch und durch kritisierend und angreifend wahrgenommene Beitrag von „Der Mensch“ zu beachten. Es lässt sich auch beweisen, dass Leute sich zu signifikanten Verhältnissen gemäß ihrer Sternzeichen verhalten. Warum? Wer auch nur hört etwas müsse irgendwie sein neigt mehr dazu, dies auch wahrzunehmen. Das mit den Sternzeichen lässt sich sehr leicht widerlegen, zB. indem man die Untersuchung bei Leuten macht, die von unseren Sternzeichen keine Ahnung haben. Das ist mit Strahlung schwierig zu bewerkstelligen..
Meine Meinung ist ziemlich neutral da ich nicht genug darüber weiß. Das ist sicher ein Punkt an dem man rumkritisieren kann, ich kritisiere dagegen die viel zu schnelle Meinungsbildung bezueglich eines Themas, über das es dermaßen viel Halbwissen gibt. Außerdem möchte ich noch hinzufügen, dass allein das Betreiben einer solchen Seite wo solche Sachen behauptet werden dazu führt, und wer was anderes behauptet stellt sich blind, dass es einigen Menschen schlechter geht nur weil sie glauben es müsste ihnen schlechter gehen. Aber hey, keine Kritik an der Seite, so funktioniert das nun mal wenn man etwas bewegen möchte, man muss Leute haben die zuhören. Mag ja auch sein, dass das alles stimmt aber bitte macht euch doch mal klar wie Studien funktionieren. Wenn ich behaupte die Strahlung macht nichts aus hört mir keiner zu (abgesehen von Konzernen die das für sich verwenden wollen würden), da es den Leuten die glauben es macht nichts auch egal ist.
Allgemeiner Anstoß: bevor sowas wie das hier behauptete geglaubt wird sollte man sich ein umfassendes Bild machen und das dauert bei einem Thema wie diesem nun mal extrem lange. Ansonsten läuft man Gefahr „es sich schlecht gehen zu lassen“ nur weil man glaubt es müsse einem auf Grund irgendeines Einflusses schlecht gehen.
Eine letzte Sache: Im nachhinein zu erfahren, dass etwas irgendwie war, beispielsweise ein zeitweise aktiviertes WLan, führt „nachgewiesenermaßen“ (schreckliches Wort in Bezug auf die ganze Problematik) dazu, dass die Erinnerung gerne daran angepasst wird.
13 admin // Jan 24, 2013 at 11:59
Was in obigem Kommentar angesprochen wird, ist der sogenannte Nocebo-Effekt, den es zweifellos gibt. Im Moment findet hier in Tübingen gerade ein Kongress zu diesem Thema statt…
Auch das Problem, dass man mit Studien alles und auch das Gegenteil davon beweisen kann, ist bekannt. Ich gehe darauf zum Beispiel ausführlicher in meiner Broschüre „Was man über Funkstrahlung unbedingt wissen sollte“, die man hier kostenlos downloaden kann, genauer ein. Deshalb hier nur ganz kurz: Die oben genannten Studien entsprechen wissenschaftlichen Kriterien, d.h. sie sind in der Regel doppelblind. Die meisten davon werden nicht an Menschen, sondern an Tieren durchgeführt. Hier entfällt jeder Placebo- oder Nocebo-Effekt. Tiere wissen und glauben nichts über Strahlung, sie reagieren einfach entsprechend ihrer Biologie. Außerdem hat man signifikante Unterschiede festgestellt: je nach Sponsoren der Studien. In diesem Artikel finden Sie mehr dazu.
14 WLAN an Schulen // Mrz 12, 2013 at 09:38
[…] Studien zur Wirkung von Mobilfunkstrahlung […]
15 Richard Peters // Nov 27, 2013 at 19:05
WLAN und Kopfschmerzen..
Ich kann jeden Menschen nur vor dem Gebrauch von WLAN warnen.WLAN durchdringt z.B.mühelos mehrere dicke Wände. Sogenannte „HOT SPOTS“ lassen Radiosender beim Vorbeifahren mit dem Auto kurzzeitig mal aussetzen.Habe ich selbst erlebt.Probieren sie das mal….. WLAN macht somit auch nicht vor Organen halt; das heißt…es dringt ebenso durch den gesamten menschlichen Körper! Das kann nicht gesund sein…aber dies wird genau so enden,wie das Asbest-Szenario vor einigen Jahrzehnten.Bewiesen wird diese schädliche Strahlung erst in einigen Jahren oder Jahrzehnten.Auf der Seite des Umweltinstituts München(www.umweltinstitut.org/schnurlos) steht,dass mittlerweile sogar die Bundesregierung vor WLAN warnt…kabelgebunden sei da besser….gehen sie mal an einem Cafe mit einem „HOT SPOT“vorbei und „fühlen“ sie die zunehmenden Spannungen bzw. den Kopfdruck…..ich surfe jedenfalls nur noch kabelgebunden und ein Bluetooth Gerät kommt mir auch niemals ins Haus!
16 Mobi // Jan 25, 2014 at 21:54
Super Infos, Danke!
PS: Der Link ganz oben lässt sich nicht klicken http://www.mobilfunkstudien.org muss als http://www.mobilfunkstudien.org verlinkt werden
17 Mario // Mai 20, 2014 at 03:27
Ich bekomme von WLAN,DECT und WIFI extreme Kopfschmerzen. Auch aus Nachbarswohnungen! Mit Alufolie und Alumückengitter konnte ich mich über Jahre davon befreien. Aber seit PLC im Haus betrieben wird, sind die massiven Kopfschmerzen wieder da.
PLC (D-LAN) macht auch vor den Zählern nicht Halt!
http://www.youtube.com/watch?v=1JqZUmbxklc
http://www.youtube.com/watch?v=aZuPFT-5OE4
18 Helena // Mai 23, 2014 at 20:36
Man kann es doch einfach messen, das muss man wirklich nicht mehr diskutieren!
Der Teilnehmer „Der Mensch“ mit seinem Kommentar hat sich wohl mit Nichts in diesem Bereich wirklich wissenschaftlich, gerätetechnisch, messtechnisch beschäftigt.
19 Daniel // Mrz 31, 2015 at 11:12
Liebe Helena,
nur weil man etwas messen kann, ist es noch lange nicht gesundheitsgefährdent. Man kann auch die Menge von Koffein im Kaffee messen und die Konzentration von CO2 in der Luft… Um es klar zu formulieren: Ich bin selbst Wissenschaftler und habe (auch ohne von Konzernen bezahlt zu werden) die Gesundheitsgefährdung von Wifi untersucht – es gibt nach aktueller Studienlage (fast) keine. Studien, die etwas anderes behaupten, sind nach meinen Untersuchungen widerlegbar, weil wissenschaftlich ungenau oder sogar fehlerhaft (zumindest alle die ich untersucht habe). Das (fast) bezieht sich im Übrigen auf Implantate, wo u. U. eine Gefährdung entstehen könnte.
Nur um ein kleines Beispiel darzustellen: Je höher die Frequenz einer elektrischen Welle, desto niedriger dringt die Strahlung in den menschlichen Körper ein, was bei Wifi 5Ghz eine Eindringtiefe von einigen Millimetern bedeutet (Helena – auch dies kann man messen!). Keine hochfrequente elektrische Welle dringt also jemals in das Gehirn ein und kann dort irgendwelche Schäden verursachen…
20 Marco // Mai 3, 2015 at 18:01
Meine Tante war zu besuch die weder DECT oder Wlan daheim hat und fragte mich besorgt warum sie so hämmernde Kopfschmerzen hatte nach dem Besuch bei uns. Mehr sag ich nicht. Jeder ist scheinbar anderst darauf empfindlich. Mittlerweile stelle ich alles auf Kabel um !
21 Raphaela // Nov 28, 2016 at 17:05
Ich habe eine Praxis und viele Tiere und beobachte die Folgen von Strahlung schon seit vielen Jahren, sowohl Studien, als auch direkt, z.B.. war ich vor einigen Jahren in Ulm und habe mir zwei Tage lang den Vortrag von George L.Carlo angehört. Interessante Dinge sind, das z.B. Mäuse, die ich mal gezüchtet habe, MIT Handy, im Laden, sich bei mir zuhause dann tot beißen. Zwei Wochen entstört, dann sind wie wieder normal.(Die es überlebt haben) Passiert nichts mehr. Desgleichen Hühner und Hunde. Man trifft in der Innenstadt schon fast keinen normalen Hund mehr und ich halte schon lange Hunde. Auch gibt es eine interessante Mehlwurmstudie im Internet, die viel Beachtung gefunden hat, die Würmer waren im WLAN bis 18 % schwer geschädigt und vor allem aggressiv. Angesichts der Weltlage bedenklich. Auch war Berlin Neukölln bis zum Auftauchen der ersten Handy-Shops ein friedlicher Ort, dann kamen die ersten Messerstechereien, ich zog dann fort.
Wenn ich im WLAN schlafe, egal was ich weiß, dann bin ich morgens platt. Also todmüde, Kopfschmerzen, schlechte Laune, also gereizt, was ich sonst nie bin, eher der Sonnenschein. Also ich hatte mal eine Katze, die hat mir öfter mal nachts versehentlich den WLAN angestellt, also drauf getreten, das ging. Keineswegs lag ich mit Bett und habe ständig gegrübelt, ich dachte der WLAN ist aus, was er ja sonst auch ist. Und wollte nur schlafen, sonst keine Probleme. War der WLAN wieder aus, keine Probleme mehr. Wenn ich mit meinem Hund vier Tage im Funkloch bin, ist die wie Butter. Ein Tag in der Stadt, und die dreht Stück für Stück wieder durch. Ich lasse sie jetzt zuhause so oft es geht.
Ansonsten habe ich Ulrich Warnke gründlich gelesen und mir im Internet die ORAC Liste der besten Antioxidantien vorgenommen, kann jeder runterladen. Die liegt immer vor mir, TOP TEN Aronia, Salbei, Hagebutten, Walnüsse, Löwenzahn. Kurkuma, BLAUBEEREN, Himbeeren, guter Kakao, Pfefferminze. Auch alte Getreide, Einkorn, Emmer, Kamut, Gerste. Negativ alles was heizt, Zucker, billige Kuhmilch, Weißmehle, Zigaretten, KAFFEE. Schweinefleisch. Billige Fette. Kein Mensch braucht wirklich diesen strahlenden Mist. Was man beruflich braucht, kann man verkabeln. Auch mal bei jemand einfach vorbei gehen und sich ganz normal unterhalten, analog. Na so was.
22 Sabrina G. // Feb 13, 2017 at 20:20
Vor ca. 12 Jahren, als ich noch nicht mal ein Handy besaß oder Internet in meiner Wohnung, löste die Übernachtung in einem Raum mit Handys und W-LAN eine Fehlgeburt im zweiten Schwangerschaftsmonat aus. Ich habe bis dahin schon zwei gesunde Kinder zur Welt gebracht und hatte zuvor nie eine Fehlgeburt. Damals hatte ich keine Ahnung, aber seit ich genau weiß, dass meine täglichen wehenartigen Muskelanspannungen im Rücken nur im Zusammenhang mit Funkstrahlung auftauchen, und nur in ganz seltenen Fällen in stahlungsfreier Umgebung zu 100% weg sind, sehe ich diese Fehlgeburt nicht als Zufall an.
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